Oertliche Bauueberwachung Schwarzachbruecke Referenznummer der Bekanntmachung: A0238500350
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90402
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Oertliche Bauueberwachung Schwarzachbruecke
Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern erneuert das Brückenbauwerk
BW N09_385,551 über die Schwarzach bei Feucht der Autobahn A9. Die Baumaßnahme,
die 2021 bis 2025 in vier Bauabschnitten umgesetzt wird, umfasst den Abbruch und Neubau der Brücke, sowie umfangreiche Vorarbeiten für die bauzeitliche Verrohrung der
Schwarzach.
Eine detaillierte Beschreibung der Bauleistung kann den in der Ausschreibung enthaltenen
Unterlagen entnommen werden: Lage- und Übersichtspläne, Baubeschreibung, Leistungsverzeichnis und Bauwerkspläne. Die Baukosten belaufen sich voraussichtlich auf rund 24 Mio. € brutto.
Die Aussenstelle Fürth der Autobahn GmbH des Bundes ist für die Abwicklung der
Baumaßnahme zuständig. Die Bauoberleitung erfolgt durch die Aussenstelle Fürth.
Feucht
Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordbayern erneuert das Brückenbauwerk
BW N09_385,551 über die Schwarzach bei Feucht der Autobahn A9. Die Baumaßnahme,
die 2021 bis 2025 in vier Bauabschnitten umgesetzt wird, umfasst den Abbruch und Neubau der Brücke, sowie umfangreiche Vorarbeiten für die bauzeitliche Verrohrung der
Schwarzach.
Eine detaillierte Beschreibung der Bauleistung kann den in der Ausschreibung enthaltenen
Unterlagen entnommen werden: Lage- und Übersichtspläne, Baubeschreibung, Leistungsverzeichnis und Bauwerkspläne. Die Baukosten belaufen sich voraussichtlich auf rund 24 Mio. € brutto.
Die Aussenstelle Fürth der Autobahn GmbH des Bundes ist für die Abwicklung der
Baumaßnahme zuständig. Die Bauoberleitung erfolgt durch die Aussenstelle Fürth.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV nach § 123 und § 124 GWB.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 3 Monate, beizubringen.
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Qualifikation des eingesetzten Personals:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen mit mind. 5 Jahren
Berufserfahrung in örtlicher Bauüberwachung und Nachweis der Betreuung von mind.
5 Brücken an Bundesautobahnen als Hauptverantwortlicher Bauüberwacher.
Alle eingesetzten Mitarbeiter müssen einen gleichwertig ausgebildeten und erfahrenen Vertreter haben. Die Berufserfahrung ist über persönliche Referenzen nachzuweisen.
Berufsqualifikation gem. § 75 VgV als Ingenieur
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren:
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Das Angebot besteht aus der Eigenerklärungen zur Eignung sowie den Angebotsunterlagen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de) eingestellt.
Angebote können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform(www.vergabe.bayern.de) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Angebots auf die Plattform hochzuladen.
Zur Einreichung des Angebots muss auf der Plattform in einem entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die das Angebot erklärt, angegeben werden.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für das Angebot nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Fragen stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebotewerden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Ebenso werden Angebote ausgeschlossen, die offen als Kommunikation eingereicht werden.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angebotsabgabe auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de)unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.autobahn.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.autobahn.de