Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Kfz-Verschleißteilen und Kfz-Pflege- und Betriebsmitteln Referenznummer der Bekanntmachung: V3-8014.03-0153-21
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96052
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Kfz-Verschleißteilen und Kfz-Pflege- und Betriebsmitteln
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Kfz-Verschleißteilen und Kfz-Pflege- und Betriebsmittel an die Kfz-Werkstätten der Bayer. Bereitschaftspolizei
Lieferung von Kfz-Verschleißteilen
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des Vertrags ist eine Rahmenvereinbarung zur Belieferung der Kfz-Werkstätten der Bayer. Bereitschaftspolizei an fünf Standorten in Bayern (Würzburg, Nürnberg, Königsbrunn, Dachau und Sulzbach-Rosenberg) mit Kfz-Verschleißteilen.
Bei Bestellung bis 9:00 Uhr hat die Anlieferung am gleichen Arbeitstag bis 13:00 Uhr zu erfolgen., bei späterer Bestellung bis 13:00 Uhr des darauf folgenden Arbeitstags (Montag bis Freitag).
Der Vertrag verlängert sich um jeweils ein Jahr zu den gleichen Konditionen, sofern nicht bis spätestens 10 Wochen vor Ende der Laufzeit durch eine der Vertragsparteien widersprochen wird. Es sind maximal zwei Verlängerungen möglich.
Die in der Preisblatt angebotenen Verschleißteile (siehe Artikelliste LOS1) müssen mindestens in Erstausrüsterqualität (freigegeben vom Hersteller) angeboten werden. Entsprechende Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen.
Lieferung von Kfz-Pflege- und Betriebsmitteln
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des Vertrags ist eine Rahmenvereinbarung zur Belieferung der Kfz-Werkstätten der Bayer. Bereitschaftspolizei an fünf Standorten in Bayern (Würzburg, Nürnberg, Königsbrunn, Dachau und Sulzbach-Rosenberg) mit Kfz-Pflege- und Betriebsmitteln.
Die Lieferfrist beträgt fünf Arbeitstage (Montag - Freitag).
Der Vertrag verlängert sich um jeweils ein Jahr zu den gleichen Konditionen, sofern nicht bis spätestens 10 Wochen vor Ende der Laufzeit durch eine der Vertragsparteien widersprochen wird. Es sind maximal zwei Verlängerungen möglich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erklärung zum Angebot einer Bietergemeinschaft
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 123 GWB
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 124 GWB
- Nachweis der Berufsausübung
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 19 MiLoG
- Eigenerklärung zum Umsatz
- Eigenerklärung über eine Betriebshaftpflicht
- Angabe der Anzahl der Beschäftigten
es wird eine aktuell gültige Betriebshaftpflicht oder eine vergleichbare marktübliche Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von 2 Millionen Euro für Personen und Sachschäden insgesamt und mindestens 1 Million Euro je Schadensfall und Versicherungsjahr gefordert (alternativ kann diese im Auftragsfall abgeschlossen und nachgewiesen werden)
- 3 Referenzen in einer vergleichbaren Leistung und Größenordnung von [Betrag gelöscht] Euro jährlich für LOS 1 (Kfz-Verschleißteile) und [Betrag gelöscht] Euro jährlich für LOS 2 (Kfz-Pflege- und Betriebsmittel)
- Vordruck: Eignungsrelevante Unternehmen
- Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen
- Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer/eignungsrelevante Unternehmen
Bietergemeinschaften haften dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.