Vergabe Unterhalts- und Glasreinigung für die Münchner Volkshochschule GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabenummer BA-125297
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81667
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mvhs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe Unterhalts- und Glasreinigung für die Münchner Volkshochschule GmbH
Die Münchener Volkshochschule GmbH (VHS) ist die größte Volkshochschule Deutschlands und kann auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken. Ihr Programm für die Landeshauptstadt München und die Gemeinde Grünwald im Süden München umfasst jährlich über 19.000 Veranstaltungen aus Kursen, Seminaren, Workshops, Vorträgen, Symposien, Exkursionen, (Städte-)Führungen, Ausstellungen, Studienreisen, Foren und Kulturveranstaltungen, die von ca. 260.000 Menschen aus München, Grünwald und Umgebung genutzt werden.
Mehr Informationen über den Auftraggeber finden sich unter http://www.mvhs.de.
Es wird die Vergabe von Unterhalts- und Glasreinigungsleistungen für verschiedene Gebäude der VHS in München in drei Losen beabsichtigt.
Unterhaltsreinigung der Münchner Volkshochschule, Standorte: Moosach, Scheidplatz, Seidlvilla, Troppenhauerstraße
Unterhaltsreinigung in verschiedenen Gebäuden gemäß Objektliste Los 1 (Anhang zu Teil C - EXCEL) der VHS in München mit einer Gesamt-Reinigungsfläche von ca. 8.574,17 m² für die Unterhaltsreinigung wie in den Vergabeunterlagen im Einzelnen festgelegt sowie Sonderarbeiten gemäß Preisblatt Sonderarbeiten Los 1 (Anhang zu Teil C - EXCEL) auf Anforderung und wie in den Vergabeunterlagen im Einzelnen festgelegt.
Der Auftraggeber hat die Option, den Vertrag jeweils um ein weiteres Jahr zu verlängern, er endet jedoch spätestens mit Ablauf des 31. Dezember 2026.
Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von vier Monaten vor Vertragsende gekündigt wird. Er endet jedoch spätestens mit Ablauf des 31.12.2026.
1. Verlängerungsoption, siehe oben unter II.2.7) dieser Auftragsbekanntmachung
2. Sonderarbeiten gemäß Preisblatt Sonderarbeiten Los 1 (Anhang zu Teil C - EXCEL)
Unterhaltsreinigung der Münchner Volkshochschule, Standorte: Max-Reinhard-Weg 29, Arabellapark, Claudius-Keller-Straße
Unterhaltsreinigung in verschiedenen Gebäuden gemäß Objektliste Los 2 (Anhang zu Teil C - EXCEL) der VHS in München mit einer Gesamt-Reinigungsfläche von ca. 4.409,57 m² für die Unterhaltsreinigung wie in den Vergabeunterlagen im Einzelnen festgelegt sowie Sonderarbeiten gemäß Preisblatt Sonderarbeiten Los 2 (Anhang zu Teil C - EXCEL) auf Anforderung und wie in den Vergabeunterlagen im Einzelnen festgelegt.
Der Auftraggeber hat die Option, den Vertrag jeweils um ein weiteres Jahr zu verlängern, er endet jedoch spätestens mit Ablauf des 31. Dezember 2026.
Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von vier Monaten vor Vertragsende gekündigt wird. Er endet jedoch spätestens mit Ablauf des 31.12.2026.
1. Verlängerungsoption, siehe oben unter II.2.7) dieser Auftragsbekanntmachung
2. Sonderarbeiten gemäß Preisblatt Sonderarbeiten Los 2 (Anhang zu Teil C - EXCEL)
Glasreinigung (Bereich Nord und Bereich Ost)
Glasreinigung in verschiedenen Gebäuden mit einer Gesamt-Reinigungsfläche von ca. 2.099,44 m² für die Glasreinigung in Los 3, wie in den Vergabeunterlagen im Einzelnen festgelegt, sowie in allen Losen Sonderarbeiten gemäß Preisblatt Sonderarbeiten Los 3 (Anhang zu Teil C - EXCEL) auf Anforderung und wie in den Vergabeunterlagen im Einzelnen festgelegt.
Die Glasreinigung ist aufgeteilt in den Bereich Ost und den Bereich Nord. Für den Bereich Ost beginnt die Leistungszeit am 01.01.2021 und endet am 31.12.2023. Davon abweichend beginnt die Leistungszeit für den Bereich Nord am 01.01.2023 und endet am 31.12.2024.
Der Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von vier Monaten vor Vertragsende gekündigt wird. Er endet jedoch spätestens mit Ablauf des 31.12.2026.
1. Verlängerungsoption, siehe oben unter II.2.7)
2. Sonderarbeiten gemäß Preisblatt Sonderarbeiten Los 3 (Anhang zu Teil C - EXCEL)
Zusätzliche Angaben zu Ziff. II.2.7) dieser Auftragsbekanntmachung:
Angegeben wurde unter Ziffer II.2.7 der Beginn der Vertragslaufzeit für den Bereich Ost und das Ende der Vertragslaufzeit für den Bereich Nord ohne Verlängerungsoption.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) Angaben zum Bieter/Bietergemeinschaft: Basisinformationen zum Unternehmen des Bieters (Name, Sitz, Kontaktdaten) bzw. zu den an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen (Name und Anschrift der beteiligten Unternehmen sowie Kontaktdaten des Ansprechpartners und bevollmächtigten Vertreters der Bietergemeinschaft) (Formblatt Teil B Ziff. 1)
B) Allgemeine Eigenerklärung zur Eignung (für (Einzel-)Bieter und Bietergemeinschaften) (Formblatt Teil B Ziff. 2. a)
Eigenerklärung des Bieters, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen ; bzw. Eigenerklärung für ausländische Bieter, dass keine Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes vergleichbar sind.
C) Eigenerklärung des Bieters zu den weiteren Angaben (Name des Geschäftsführers, zuständige Niederlassung für die Erfüllung des Auftrags) (Formblatt Teil B Ziff. 2. g))
D) Eigenerklärung der Bietergemeinschaftsmitglieder zur Rechtsform der Bietergemeinschaft und der gesamtschuldnerischen Haftung der Mitglieder (Formblatt Teil B Ziff. 2. h)
Bei Bietergemeinschaften sind die gem. Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.
E) Eigenerklärung zum Einsatz von Dritten einschließlich Nachunternehmern und verbundenen Unternehmen (für den Bieter / einheitlich für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft) (soweit zutreffend) (Formblatt Teil B Ziff. 3).
Bei Nachunternehmern sind die gem. Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Nachunternehmer gesondert zu erbringen.
F) Im Fall einer Eignungsleihe (soweit zutreffend): Eigenerklärung zur Eignungsleihe, einschließlich Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers/sonstigen Dritten. Im Falle der Eignungsleihe (= Inanspruchnahme der Fachkunde oder Leistungsfähigkeit eines Unterauftragnehmers oder sonstigen Dritten) hat der Bieter eine verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen werden bzw. dass der Dritte die Leistung ausführen wird (§ 47 Abs. 1 VgV) sowie eine Erklärung der gemeinsamen Haftung des Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe (Formblatt B. 5.). Jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
a) Erklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische Unternehmen: Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes vergleichbar sind und alle Anforderungen erfüllt werden (Formblatt Teil B Ziff. 2. a).
b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe (Verwendung des (Verwendung des entsprechenden Formblatts (soweit vorhanden) je nach dem, welche Eignung in Anspruch genommen werden soll). Auf § 47 Abs. 1 Satz 3 wird ausdrücklich hingewiesen.
G) Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass er bzw. alle Mitglieder der Bietergemeinschaft im Falle einer Beauftragung eine gültige Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden i.H.v. 5, 0 Mio. EUR, einer Deckungssumme für Sach- und Vermögensschäden sowie Umweltschäden i.H.v. 2,5 Mio. EUR, einer Deckungssumme für Bearbeitungsschäden i.H.v. 1,0 Mio. EUR und einer Deckungssumme für Schlüsselschäden i.H.v. [Betrag gelöscht] EUR vorlegen kann bzw. dass er oder das entsprechende Mitglied der Bietergemeinschaft im Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der genannten Haftungssummen vornimmt. Sowie Eigenerklärung des Bieters und der Bietergemeinschaft, dass alle Nachunternehmer in angemessener Höhe versichert sind (Formblatt Teil B Ziff. 2. a).
H) Eigenerklärung über den Umsatz der vergangenen zwei Geschäftsjahre (netto) der Niederlassung des Bieters, die den Auftrag ausführen soll (Formblatt Teil B Ziff. 2. b)).
H) Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzen zur Unterhaltsreinigung für Los 1 und/oder Los 2 (Formblatt Teil B Ziff. 2. e)). Gefordert werden aktuelle Referenzen aus den letzten drei Jahren, die mit dem Leistungsanteil Unterhaltsreinigung dieser Vergabe nach Art, die genau zu beschreiben ist, und Umfang vergleichbar sind. Erläuternde Angaben zur Vergleichbarkeit sind erforderlich, wenn sich diese nicht bereits aus der Bezeichnung des Auftraggebers ergibt, und bestehen z.B. in der Angabe, welche Einzeleinrichtungen von welcher Größe für einen bestimmten Träger (Stadt, Landkreis, etc.) gereinigt werden.
Bei Bietergemeinschaften ist diese Erklärung einfach/einheitlich für die gesamte Bietergemeinschaft einzureichen.
I) Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzen zur Glasreinigung für Los 3 (Formblatt Teil B Ziff. 2. f)). Gefordert werden aktuelle Referenzen aus den letzten drei Jahren, die mit dem Leistungsanteil Glasreinigung dieser Vergabe nach Art, die genau zu beschreiben ist, und Umfang vergleichbar sind. Erläuternde Angaben zur Vergleichbarkeit sind erforderlich, wenn sich diese nicht bereits aus der Bezeichnung des Auftraggebers ergibt, und bestehen z.B. in der Angabe, welche Einzeleinrichtungen von welcher Größe für einen bestimmten Träger (Stadt, Landkreis, etc.) gereinigt werden.
Bei Bietergemeinschaften ist diese Erklärung einfach/einheitlich für die gesamte Bietergemeinschaft einzureichen.
J) Eigenerklärung über die Anzahl der in dem ausführenden Betrieb im Bereich Unterhaltsreinigung (Los 1 und 2) bzw. Glasreinigung (Los3) tätigen und hierfür ausgebildeten Fachkräfte (Formblatt Teil B Ziff. 2. g)
K) Eigenerklärung zur vom Bieter vorgesehenen Objektleitung (Formblatt Teil B Ziff. 2.c)). Anzugeben sind Name und Qualifikation/Ausbildung der vorgesehenen Objektleitung sowie deren Erfahrung mit Projekten, die nach Art und Umfang mit dem zu vergebenden Auftrag vergleichbar sind. Diese Projekte sind gemäß der Angaben auf dem Formblatt einzeln zu benennen und zu beschreiben.
L) Eigenerklärung zu den Angaben zur Leitung, zur Qualitätssicherung und zum Umweltschutz (Formblatt Teil B Ziff. 2 d))
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Abschnitt IV: Verfahren
Die Öffnung findet unter Ausschluss der Bieter statt (§ 55 Abs. 2 Satz 2 VgV).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Weitere Angaben zu Ziffer III.1.1. F):
Hinweis: Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit
in Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
Erläuterungen zum Verfahren:
1. Aufteilung in Lose, Loslimitierung, Zuschlagslimitierung
Die Vergabemaßnahme ist in drei Lose unterteilt. Genaue Angaben zu den Losen finden sich in der Excel Datei „Vergabeunterlagen Anhang Teil C je Los“. Ein Bieter kann ein Angebot nur für ein einzelnes Los, für zwei Lose oder für alle Lose abgeben. Hierfür sind die entsprechenden Kästchen auf dem Formblatt Teil B Ziff. 1 der Vergabeunterlagen anzukreuzen und die erforderlichen Unterlagen für das/die jeweiligen Los(e) beizufügen. Der Bieter kann jedoch nur den Zuschlag auf ein Los erhalten. Hat ein Bieter in mehreren Losen das wirtschaftlichste Angebot abgegeben, erhält er den Zuschlag auf das Los erteilt, welches das höchste Auftragsvolumen hat, gemessen an der Menge der Mindest- bzw. angebotenen Jahresreinigungsstunden, je nachdem welches der höchste Wert ist. Die Angebote für die übrigen Lose werden daraufhin ausgeschlossen.
2. Objektbesichtigung:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass eine vorherige Objektbesichtigung für eine sachgerechte Kalkulation aus Sicht des Auftraggebers erforderlich ist. Eine Objektbesichtigung ist an einem vom Auftraggeber jeweils noch zu bestimmenden Termin im Zeitraum vom 16. – 19. August 2021 möglich (abschließende Festlegung durch den Auftraggeber). Interessenten müssen die Personen, die von ihrer Seite an der Objektbesichtigung teilnehmen, mit Namen und Funktionsbezeichnung im Unternehmen angeben sowie den Tag, an dem sie die Besichtigung durchführen möchten. Die Terminanfrage ist bis zum 11. August 2021 um 15:00 Uhr via eVergabetool anzumelden. Am 12. August 2021 werden die Termine durch den Auftraggeber mitgeteilt. Es wird ausdrücklich auf Teil A Ziff. 5 der Vergabeunterlagen hingewiesen sowie darauf, dass eine Objektbesichtigung in den letzten sechs Arbeitstagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe aus organisatorischen Gründen grundsätzlich nicht mehr ermöglicht werden kann.
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.