Sanierung der Grund- und Mittelschule Tann: Fassadenarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-001-017
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tann
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Postleitzahl: 84367
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung der Grund- und Mittelschule Tann: Fassadenarbeiten
Baumaßnahme: Sanierung der Grund- und Mittelschule Tann, Gewerk: Fassadenarbeiten
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
- ca. 200 m² Metall Unterkonstruktion
- ca. 390 m Fugenhinterlegung sämtlicher vertikaler und horizontaler Fugen
- ca. 200 m² Faserzement-Fassadenplatten Treppenhauseinkleidung
- ca. 360 m² Holztraglattung auf Holzrahmen-Untergrund
- ca. 360 m ² Mehraufwand an Unterkonstruktion in den Gebäuderandbereichen
- ca. 170 m Fassadenabschluss aus Alu-Lüftungsprofil
- ca. 360 m² Winddichtung mit Fassadenbahnen
- ca. 170 m Attikaabdeckung mit Alublech
- ca. 360 m ² Faserzement-Fassadentafeln Dachstuhlverkleidung
- ca. 100 m² Dachrand-Attika mit Dämmung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Verpflichtung zur Angabe auf Aufforderung der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind.
Folgende Unterlagen lt. Formblatt 124 sind auf gesondertes Verlangen nachzureichen:
— Freistellungsbescheinigung (Finanzamt);
— Referenzen (3 St. + Bestätigung Auftraggeber);
— Firmenprofil (Jahresumsatz, Beschäftigte der letzten 3 Jahre);
— Bestätigung zur Haftpflichtversicherung in angemessener Höhe;
— Handelsregisterauszug (Amtsgericht);
— Bescheinigung Berufsgenossenschaft (Beitrag);
— Unbedenklichkeitsbescheinigung Steuerprüfer;
— Unbedenklichkeitsbescheinigung Krankenkasse;
— Auszug aus Gewerbezentralregister-Bundesamt für Justiz.
Sh. III.1.1. sowie Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Sh. III.1.1. sowie Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Sh. III.1.1. sowie Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Sh. III.1.1. sowie Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Die Eignung ist durch Vorlage der PQ-Nr. oder vorläufig durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. der EEE auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Verpflichtung zur Angabe auf Aufforderung der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrages verantwortlich sind.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotseröffnung erfolgt elektronisch. Eine Teilnahme an der Submission ist nicht erlaubt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.