Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung für das Matthias-Grünewald-Gymnasium in Würzburg Referenznummer der Bekanntmachung: LAS-1.3-0212-3/12
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97074
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mgg-wuerzburg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung für das Matthias-Grünewald-Gymnasium in Würzburg
Rahmenvereinbarung zur Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung für das Matthias-Grünewald-Gymnasium in Würzburg
Unterhalts- und Grundreinigung (UR+GR)
Würzburg
siehe Leistungsbeschreibung UR und GR
Zweimalige Verlängerungsoption um jeweils ein weiteres Schuljahr.
Glasreinigung (GLR)
Würzburg
siehe Leistungsbeschreibung GLR
Zweimalige Verlängerungsoption um jeweils ein weiteres Schuljahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Los 1:
Mindestsummen Betriebshaftpflichtversicherung [Mussangabe]
Schadensart und Deckungssummen in Euro je Schadensfall:
- Personenschäden: 5.000.000,00 €
- Sach- und Umweltschäden: 3.000.000,00 €
- Vermögensschäden: 1.000.000,00 €
- Allmählichkeitsschäden: 2.000.000,00 €
- Obhut- und Bearbeitungsschäden: 2.000.000,00 €
- Schlüsselverlust (inkl. Transpondern u. Chipkarten): 500.000,00 €
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir eine entsprechende Versicherung bereits habe/n bzw. dass ich/wir eine solche Versicherung mindestens mit den oben genannten Summen spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlages abschließen werde/n.
Die gültige Versicherungspolice bzw. Bestätigung durch den entsprechenden Versicherer wird spätestens 5 Arbeitstage vor Beginn der Reinigungsdienstleistungen in Kopie dem Auftraggeber übersendet.
Ich/ wir versichern, dass eine entsprechende Versicherung mind. in den o.g. Deckungssummen während der
gesamten Vertragslaufzeit bestehen wird.
Hinweis:
Bei einer Beantwortung mit "Nein" erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren.
Los 2:
Mindestsummen Betriebshaftpflichtversicherung [Mussangabe]
Schadensart und Deckungssummen in Euro je Schadensfall:
- Personenschäden: 5.000.000,00 €
- Sach- und Umweltschäden: 2.000.000,00 €
- Vermögensschäden: 1.000.000,00 €
- Allmählichkeitsschäden: 2.000.000,00 €
- Obhut- und Bearbeitungsschäden: 1.000.000,00 €
- Schlüsselverlust (inkl. Transpondern u. Chipkarten): 200.000,00 €
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir eine entsprechende Versicherung bereits habe/n bzw. dass ich/wir eine solche Versicherung mindestens mit den oben genannten Summen spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlages abschließen werde/n.
Die gültige Versicherungspolice bzw. Bestätigung durch den entsprechenden Versicherer wird spätestens 5 Arbeitstage vor Beginn der Reinigungsdienstleistungen in Kopie dem Auftraggeber übersendet.
Ich/ wir versichern, dass eine entsprechende Versicherung mind. in den o.g. Deckungssummen während der
gesamten Vertragslaufzeit bestehen wird.
Hinweis:
Bei einer Beantwortung mit "Nein" erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren.
Losübergreifend:
- Eigenerklärung
- Struktur Bieter
- Angaben zur Einholung Daten aus dem Gewerbezentralregister
- Scientology-Schutzerklärung
- Geheimhaltungsvereinbarung
- Erklärung_Mitarbeitervergütung_AentG
siehe "Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien" unter Ziffer III.1.2
Los 1:
a) Referenzen [Mussangabe]
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens eine Leis-tung/Reinigungsvertrag in Schulgebäuden und Bildungseinrichtungen (bspw. Fachhochschulen, Universitäten, Berufsakademien) erbracht habe/n, die mit der zu verge-benden Leistung:
• in Komplexität der Objektstruktur (mind. Turnhalle/Sportraum, Sanitärräume, Fachklassenräume, Klassen- und Lehrerzimmer, Aufenthaltsräume),
• der zu beachtenden Vorschriften für Hygiene, Arbeitsschutz und Sicherheit usw.,
• der Reinigungsfläche (mindestens 70% der ausgeschriebenen Jahresreini-gungsfläche),
• den Auftragsvolumen
vergleichbar sind.
Darüber hinaus werden als vergleichbar auch angesehen: Krankenhäuser, Gemein-schaftseinrichtungen z. B. Seniorenheim; betreutes Wohnen und Asylunterkünfte. Soweit die Reinigungsfläche ebenfalls mindestens 70% der ausgeschriebenen Jahresrei-nigungsfläche entspricht.
Nach Aufforderung lege ich/legen wir mindestens eine entsprechende Referenz/en (Bezeichnung/Beschreibung der Leistung und Angabe des Auftraggebers unter Nennung eines Ansprechpartners des Referenzgebers) vor.
Hinweis:
Bei einer Beantwortung mit "Ja":
Nach Aufforderung zur Einreichung der zugesicherten Referenzen führen fehlende, bzw. unvollständige
Angaben oder nicht vergleichbare Referenzen grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren.
Eine Beantwortung mit "Nein" führt NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren.
Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die technische und berufliche Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist.
Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch.
Der Auftraggeber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der
verschriftlichten Darstellung vornehmen.
b) Mitarbeiteranzahl (personelle Eignung) [Mussangabe]
Hiermit bestätigen wir/ich das wir in Summe über eine personelle Ausstattung - Stichtag Angebotsabgabe - von mind. 8 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) - bei einer Stundenzahl von 40h/Woche je VZÄ - ohne Einrechnung der Auszubildenden verfügen.
Nach Aufforderung lege/n ich/wir eine entsprechende Aufschlüsselung unterteilt nach:
- fest angestellte Mitarbeiter in Vollzeit,
- fest angestellte Mitarbeiter in Teilzeit,
- geringfügig Beschäftigte
vor.
Hinweis:
Zur Berechnung der VZÄ können festangestellte Mitarbeiter in Vollzeit oder Teilzeit oder geringfügig
Beschäftigten - jeweils mit dem vertraglich vereinbarten wöchentlichen Stundenanteil - herangezogen werden.
Bei einer Beantwortung mit "Ja":
Nach Aufforderung zur Einreichung der aufgeschlüsselten Liste führen fehlende, bzw. unvollständige oder nicht nachvollziehbare Angaben grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren.
Bei einer Beantwortung mit "Nein":
Sollten die personelle Ausstattung weniger als 8 mit Stichtag Angebotsabgabe betragen, führt dies NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren. Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die personelle Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist.
Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftraggeber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der verschriftlichten Darstellung vornehmen.
Los 2:
a)Referenzen [Mussangabe]
Ich/Wir erkläre/n, dass ich/wir in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens zwei Leistungen erbracht habe/n, die mit der zu vergebenden Leistung:
• der Reinigungsfläche (mindestens 70% der ausgeschriebenen Jahresreini-gungsfläche),
• den Auftragsvolumen
vergleichbar sind.
Nach Aufforderung lege ich/legen wir mindestens zwei entsprechende Referenz/en (Bezeichnung/Beschreibung der Leistung und Angabe des Auftraggebers unter Nennung eines Ansprechpartners des Referenzgebers) vor.
Hinweis:
Bei einer Beantwortung mit "Ja": Nach Aufforderung zur Einreichung der zugesicherten Referenzen führen fehlende, bzw. unvollständige Angaben oder nicht vergleichbare Referenzen grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren.
Eine Beantwortung mit "Nein" führt NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren.
Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, warum die technische und berufliche Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist.
Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftrag-geber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der ver-schriftlichten Darstellung vornehmen.
b) Mitarbeiteranzahl (personelle Eignung) [Mussangabe]
Hiermit bestätigen wir/ich das wir in Summe über eine personelle Ausstattung - Stichtag Angebotsabgabe - von mind. 5 Vollzeitäquivalenten (VZÄ) - bei einer Stundenzahl von 40h/Woche je VZÄ - ohne Einrechnung der Auszubildenden verfü-gen.
Nach Aufforderung lege/n ich/wir eine entsprechende Aufschlüsselung unterteilt nach:
• fest angestellte Mitarbeiter in Vollzeit,
• fest angestellte Mitarbeiter in Teilzeit,
• geringfügig Beschäftigte
vor.
Hinweis:
Zur Berechnung der VZÄ können festangestellte Mitarbeiter in Vollzeit oder Teilzeit oder geringfügig Beschäftigten - jeweils mit dem vertraglich vereinbarten wöchentlichen Stundenanteil - herangezogen werden.
Bei einer Beantwortung mit "Ja":
Nach Aufforderung zur Einreichung der aufgeschlüsselten Liste führen fehlende, bzw. unvollständige oder nicht nachvollziehbare Angaben grundsätzlich zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren.
Bei einer Beantwortung mit "Nein":
Sollten die personelle Ausstattung weniger als 5 VZÄ mit Stichtag Angebotsabgabe betragen, führt dies NICHT automatisch zum Ausschluss vom Verfahren. Falls die Erfüllung dieses Kriteriums nicht möglich ist (z.B. als "Newcomer"), sind auf einem Beiblatt die Gründe hierfür darzulegen und darzustellen, wa-rum die personelle Leistungsfähigkeit trotzdem gegeben ist.
Bitte laden Sie dazu das entsprechende Beiblatt im Arbeitsschritt "Eigene Anlagen" hoch. Der Auftrag-geber wird in diesen Fällen eine ermessensgerechte Einzelfallprüfung der Eignung auf Basis der verschriftlichten Darstellung vornehmen.
siehe "Auflistung udn kurze Beschreibung der Eignungskriterien" unter Ziffer III.1.3
Einhaltung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), des Bayerischen Datenschutzgesetzes (BayDSG), des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Sozialgesetzbuches (SGB); Verpflichtungen aus dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) sowie Rahmentarifvertrag für das Gebäudereiniger-Handwerk im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Mindestlohntarifvertrag/Rahmentarifvertrag für das Gebäudereiniger-Handwerk und die Vorschriften des Sozialgesetzbuches; Masernschutzgesetz und Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz - BZRG); sowie:
Bei Angebotsabgabe müssen folgende Unterlagen (Erklärungen, Nachweise usw.) mit eingereicht werden (vgl. auch Dokument einzureichende Unterlagen):
— Geheimhaltungsvereinbarung,
— Struktur Bieter,
— Gewerbezentralregister,
— Eigenerklärung,
— Erklaerung_Mitarbeiterverguetung_AEntG,
— Scientology-Schutzerklärung,
— Verpflichtungserklaerung_und Erklaerung_zur_gemeinsamen_Haftung,
— MGG_Bestaetigung_Verarbeitung_personenbezogene_Daten_durch_AG,
— MGG_Verschwiegenheitserklaerung_Mitarbeiter
— MGG_Rahmenhygienekonzept_Schulen
— MGG_Aufmaßverzeichnis,
— MGG_Reinigungsvertrag_UR_und_GR,
— MGG Reinigungsvertrag_GLR,
— MGG_Leistungsbeschreibung_GR,
— MGG_Leistungsbeschreibung_UR,
— MGG_Leistungsbeschreibung_GLR.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vor Ablauf dieser Rahmenvereinbarung. Voraussichtlich 2024/2025.
Die Ausschreibung ist auf dem bayerischen Vergabeprotal www.auftrage.bayern.de veröffentlicht. Das Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist durch eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von schweren Verfehlungen, Tatbeständen des § 123 GWB, des Ausschlusses nach § 21 AEntG, § 19 MiLoG und § 21 SchwarzArbG, von Insolvenz-/Liquidationsverfahren und wettbewerbswidrigen Verhalten, bzw. zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen zu belegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist.
Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Die Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags kann gem. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB nur innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union in einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden.