Projektsteuerung ab 2022 Referenznummer der Bekanntmachung: A0102900007
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80335
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Projektsteuerung ab 2022
Projektsteuerung als Unterstützung des Bauherrn im Rahmen des Leistungsbildes Projektsteuerung nach AHO Heft 9, §3. Abgefragt werden dabei die Projektstufen 2 bis 5 in den Handlungsbereichen A, B, D und E. Die Projektsteuerung soll dabei für den 6-streifigen Ausbau der A8 im 1. Bauabschnitt im Bereich des Autobahnkreuzes Ulm/Elchingen als Unterstützung des Bauherrn erfolgen.
89275 Elchingen
Beschreibung der Leistung:
Projektstufe 2: Planung:
— Mitwirken beim Fortschreiben der Projektziele,
— Umsetzen der Kommunikationsstruktur (Informations-, Berichts- u. Protokollwesen) einschließlich Projektkommunikationssystem,
— Umsetzen des Entscheidungs- und Änderungsmanagements,
— Mitwirken beim Risikomanagement,
— Fortschreiben der projektspezifischen Organisationsvorgaben (Projekthandbuch) u. der Projektstrukturplanung,
— Regelmäßige Kontrolle der Einhaltung der Projektziele, der Organisationsvorgaben u. Planung der Planung,
— Fortschreiben des Terminrahmens,
— Überprüfen der Terminplanung der Planungsbeteiligten für den Planungsablauf,
— Fortschreiben der Steuerungsterminpläne,
— Terminsteuerung zur Einhaltung der Terminziele,
— Mitwirken bei der Durchsetzung von Vertragspflichten gegenüber den Beteiligten.
Projektstufe 3: Ausführungsvorbereitung:
— Mitwirken beim Fortschreiben der Projektziele,
— Umsetzen der Kommunikationsstruktur (Informations-, Berichts- und Protokollwesen) einschließlich Projektkommunikationssystem,
— Umsetzung des Entscheidungs- und Änderungsmanagements,
— Mitwirken beim Risikomanagement,
— Fortschreiben der projektspezifischen Organisationsvorgaben (Projekthandbuch) u. der Projektstrukturplanung,
— Regelmäßige Kontrolle der Einhaltung der Projektziele, der Organisationsvorgaben u. Planung der Planung,
— Analysieren, Bewerten und Steuern der Leistungen der Planungsbeteiligten, insbesondere der Koordinations- u. Integrationsleistungen des Objektplaners,
— Überprüfen der Ergebnisdokumentation der Ausführungsplanung,
— Überprüfung der von den Planungsbeteiligten erstellten Leistungsverzeichnisse, Angebotsauswertungen u. Vergabevorschlägen,
— Fortschreiben des Terminrahmens,
— Überprüfen der Terminplanung der Planungsbeteiligten für den Planungsablauf,
— Fortschreiben der Steuerungsterminpläne,
— Aufstellen eines Steuerungsterminplanes für die Vorbereitung u. Durchführung der Abnahmen u. Inbetriebnahmen,
— Terminsteuerung zur Einhaltung der Terminziele,
— Mitwirken bei der Durchsetzung von Vertragspflichten gegenüber den Beteiligten,
— Mitwirken bei der Strukturierung des Vergabeverfahrens.
Projektstufe 4: Ausführung:
— Mitwirken beim Fortschreiben der Projektziele,
— Umsetzen der Kommunikationsstruktur (Informations-, Berichts- u. Protokollwesen) einschließlich Projektkommunikationssystem,
— Umsetzung des Entscheidungs- und Änderungsmanagements,
— Mitwirken beim Risikomanagement,
— Fortschreiben der projektspezifischen Organisationsvorgaben (Projekthandbuch) u. der Projektstrukturplanung,
— Regelmäßige Kontrolle der Einhaltung der Projektziele, der Organisationsvorgaben u. Planung der Planung,
— Analysieren, Bewerten und Steuern der Leistungen der Planungsbeteiligten, insbesondere der Koordinations- und Integrationsleistungen des Objektplaners,
— Fortschreiben des Terminrahmens,
— Überprüfen der Terminplanung der Planungsbeteiligten für den Planungsablauf,
— Fortschreiben der Steuerungsterminpläne,
— Terminsteuerung zur Einhaltung der Terminziele,
— Steuern der Abnahme,
— Mitwirken bei der Durchsetzung von Vertragspflichten gegenüber den Beteiligten.
Projektstufe 5: Planung:
— Überprüfen des systematischen Zusammenstellens der Projektdokumentation,
— Abschluss der Kommunikationsstruktur (Informations-, Berichts- u. Protokollwesen),
— Organisieren des Abschlusses des Projektkommunikationssystems,
— Abschließen des Entscheidungs-/Änderungs- u. Risikomanagements,
— Analysieren u. Bewerten der Auflistung der Verjährungsfristen für Mängelansprüche,
— Mitwirken bei der rechtsgeschäftlichen Abnahme der Planungsleistungen,
— Mitwirken bei der Durchsetzung von Vertragspflichten gegenüber der Beteiligten.
§ 45 (4) Nr. 4 VgV:
Gesamtumsatz des Unternehmens, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Wichtung 10 v. H.
Bei der Wertung sind folgende Sachverhalte wesentlich:
Anzugeben ist der Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Projektmanagement) in der verlangten Anzahl von Geschäftsjahren.
§ 46 (3) Nr. 1 VgV:
Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Wichtung 90 v. H.
Bei der Wertung sind folgende Sachverhalte wesentlich:
Anzugeben sind 2 Referenzen des Unternehmens im Bereich Projektmanagementleistungen gemäß Leistungsbeschreibung. Jede Referenz wird mit 50 v. H. gewichtet.
Für die Erfüllung der jeweiligen Referenz sind 2 Referenzprojekten einzureichen. Es ist möglich, die jeweils geforderte Referenz bereits mit einem Referenzprojekt nachzuweisen.
Bei der Aufteilung der jeweiligen Referenz auf mehrere Referenzprojekte werden die Punkte für die Kriterien vergeben, wenn für jeweils mind. eines der Referenzprojekte die geforderten Leistungsinhalte nachgewiesen werden können.
Alle angegebenen Referenzprojekte müssen jedoch die jeweiligen Mindeststandards nach III.1.2) und III.1.3) erfüllen, um berücksichtigt zu werden.
Entgegen des unter § 46 (3) Nr. 1 VgV formulierten Zeitraums zur Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Jahren, muss die Leistungserbringung in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist (2016 bis 2021) erfolgt sein.
Die Ausführungsspanne wurde gem. § 46 (3) Nr.1 VgV zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs auf 5 Jahre erhöht.
Nähere Details zur Gewichtung/Bepunktung sind der „Anlage_Gewichtung-Teilnahmewettbewerb“ in den Vergabeunterlagen (Link siehe I.3) oder III.2.2)) zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/214480
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann:
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis:
— der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner),
— des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i. V. m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau),
— der erforderlichen Befugnis zur Erstellung des Brandschutznachweises gemäß Art. 62b BayBO.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/214480
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt HVA F-StB Verpflichtungserklärung Eignungsleihe); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der („spezifische“) Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren in Euro netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.5 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.2.1 des Bewerberbogens:
Es ist der („allgemeine“) Jahresumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren in Euro netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von … EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der („spezifische“) Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren in Euro netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von … EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.5 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von … EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von … EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/214480
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 3 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
— Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis),
— Beträge (Wert der erbrachten Leistung),
— Daten (Erbringungszeitraum),
— Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners).
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Nachweis mind. eines Referenzprojektes, welches Projektmanagementleistungen in den Projektstufen Planung, Ausführungsvorbereitung, Ausführung und Projektabschluss im Rahmen eines Projektes der verkehrlichen Infrastruktur einschließlich Verwendung eines Projektkommunikationssystems zum Gegenstand hat/hatte.
Entgegen des unter § 46 (3) Nr. 1 VgV formulierten Zeitraums zur Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten drei Jahren, muss die Leistungserbringung in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist (2016 bis 2021) erfolgt sein.
Die Ausführungsspanne wurde gem. § 46 Abs.3 Nr.1 VgV zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs auf 5 Jahre erhöht.
Siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/214480
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren:
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]