Fraunhofer ICT – E_007_278096 – Teststand Elektrolyse Referenznummer der Bekanntmachung: E_007_278096 migl-KauAnj
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer ICT – E_007_278096 – Teststand Elektrolyse
In den letzten Jahren wurde sehr viel Know-How in der Materialentwicklung von Katalysatoren und Trägern für die PEM-Wasserelektrolyse (PEM-EL) am Fraunhofer ICT aufgebaut. Aufgrund günstiger Materialien, wie z. B. Katalysatoren, wird auch die alkalische Membranelektrolyse immer wichtiger. Weiterhin wurden verschiedene Beschichtungsmethoden untersucht, um aus den neuen Materialien Einzelzellen herzustellen.
Um solche Materialien und Beschichtungsmethoden in relevanten Betriebsumgebungen testen zu können, ist ein Prüfstand für die Untersuchung von Stacks notwendig. Dieser bietet über die bereitgestellte elektrische Leistung nicht nur die Möglichkeit, längere Stacks mit kleinen Zellen einschließlich Rainbow-Stacks zu testen, sondern auch Stacks mit sehr großen Zellflächen, zum Beispiel, um Beschichtungsmethoden für große Flächen zu validieren. Ebenso können kommerzielle Komponenten und Stacks untersucht werden.
76327 Pfinztal
In den letzten Jahren wurde sehr viel Know-How in der Materialentwicklung von Katalysatoren und Trägern für die PEM-Wasserelektrolyse (PEM-EL) am Fraunhofer ICT aufgebaut. Aufgrund günstiger Materialien, wie z. B. Katalysatoren, wird auch die alkalische Membranelektrolyse immer wichtiger. Weiterhin wurden verschiedene Beschichtungsmethoden untersucht, um aus den neuen Materialien Einzelzellen herzustellen.
Um solche Materialien und Beschichtungsmethoden in relevanten Betriebsumgebungen testen zu können, ist ein Prüfstand für die Untersuchung von Stacks notwendig. Dieser bietet über die bereitgestellte elektrische Leistung nicht nur die Möglichkeit, längere Stacks mit kleinen Zellen einschließlich Rainbow-Stacks zu testen, sondern auch Stacks mit sehr großen Zellflächen, zum Beispiel, um Beschichtungsmethoden für große Flächen zu validieren. Ebenso können kommerzielle Komponenten und Stacks untersucht werden.
Für die Überwachung des Betriebs des Stacks soll eine Einzelzellüberwachung möglich sein und elektrochemische Impedanzspektroskopie beinhalten.
Für die Wärmebilanzierung des Stacks ist es weiterhin erforderlich, dass die Durchflüsse für Kathode, Anode und ggf. Kühlung exakt bestimmt und die jeweiligen Ein und Austrittstemperaturen gemessen werden.
Der Teststand soll es weiterhin ermöglichen, im Zuge des Modul- und Systemaufbaus weitere Komponenten, wie z. B. Pumpen, mit dem Prüfling zu verbinden und über den Teststand anzusteuern. Dabei muss eine Integration der externen Komponenten über Anschlussstellen mit dem Teststand möglich sein, sowie die Bedienung, Kontrolle und Aufzeichnung von Messwerten über die Teststandsoftware.
Wird in Teil 2 im LV bekannt gegeben;es wird Optionen geben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fraunhofer ICT – E_007_278096 – Teststand Elektrolyse
Ort: Burnaby BC
NUTS-Code: CA Canada
Land: Kanada
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Anforderung Unterlagen – Gem. § 9 Abs. 3 S. 2 VgV stehen die Auftragsbekanntmachung und die Vergabeunterlagen bei der deutschen eVergabe für Sie auch ohne Registrierung zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass für Teilnahmeanträge, Angebotsabgaben und Bieterfragen eine Registrierung notwendig ist. Wir empfehlen daher eine frühzeitige Registrierung auch um evtl. Bieterinformationen zu erhalten; ansonsten tragen Sie das Risiko eines evtl. Angebotsausschlusses. – Bewerber unterliegen mit der Angebotsabgabe auch den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§134 GWB) – Fragen oder Hinweise der Bieter können nur in deutscher Sprache und ausschließlich per E-Mail an die unter Ziffer I.1 genannte Kontaktstelle gerichtet werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.fraunhofer.de