M0024 Modellprojekt Lastenrad mieten, Kommunen entlasten – 21LO0001 Lieferung von Lastenrädern, Stationen und Ladeinfrastruktur inklusive Inbetriebnahme Referenznummer der Bekanntmachung: 21LO0001
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
M0024 Modellprojekt Lastenrad mieten, Kommunen entlasten – 21LO0001 Lieferung von Lastenrädern, Stationen und Ladeinfrastruktur inklusive Inbetriebnahme
Die Stadt Würzburg hat sich im Rahmen des Modellprojekts „Lastenrad mieten, Kommunen entlasten“ das Ziel gesetzt, mehr Menschen zur Nutzung des Fahrrades sowohl im Alltag als auch in der Freizeit zu motivieren und damit einen Beitrag zur CO2-Minderung zu leisten. Deshalb sollen 45 elektrisch unterstützte Lastenräder beschafft werden, welche an 14 öffentlichen Mietradstationen rund um die Uhr und vollautomatisch gemietet werden können. Eine Freefloating-Variante ist nicht vorgesehen. Die Aufladung der Antriebs-Akkus muss automatisch an den Mietrad-Stationen erfolgen.
97070 Würzburg
— 45 elektrisch unterstützte gleichartige einspurige Lastenräder,
— 45 elektronische Schlösser (eins pro Fahrrad),
— 14 Lastenrad-Mietstationen:
Je nach Standort mit 2-5 eindeutig markierten Aufstellflächen oder Anschlusspunkten (geordnetes und sicheres Abstellen), automatische Ladetechnologie
— Druckvorlage für Informationstafeln mit Hinweisen zur Nutzung des Lastenrad-Mietsystems und Informationen zum bayerischen Lastenradprojekt,
— für gelieferte Produkte Dokumentation, Stücklisten, verständliche, grafisch unterstützte Anleitungen für Bedienung und Wartung, Konformitätsdokumente zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und Normen.
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Lastenrädern, Stationen und Ladeinfrastruktur inklusive Inbetriebnahme
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergaberechtlich besteht die Verpflichtung einen registrierungsfreien – also anonymen – Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass für Änderungen und zusätzliche Informationen eine „Holschuld“ besteht! Dem registrierten Interessenten werden die Informationen automatisch zugestellt bzw. per Infomail auf Änderungen/Ergänzungen hingewiesen. Die Ausschlussfrist für die Beantragung von Klarstellungen und zusätzliche Auskünfte wird auf den 22.4.2021 festgesetzt. Nach Ablauf dieser Frist eingehende Anfragen, sind daher nicht mehr rechtzeitig und führen nicht zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung.
Als Angabe zur Zuverlässigkeit und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV i.V.m. § 123 und § 124 GWB (Insolvenz, schwere Verfehlung, Zahlung von Steuern, Abgaben, Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung sowie Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft) ist eine Eigenerklärung vorzulegen; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch:
— Ggf. Vorlage eines Insolvenzplans,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit beitragspflichtig) und Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]