Lieferung von 3 Midi-Niederflur-Stadtlinien-Batteriebussen
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97084
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.nvg-omnibus.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von 3 Midi-Niederflur-Stadtlinien-Batteriebussen
Der Vertragsgegenstand besteht insgesamt aus der Lieferung von 3 Midi-Niederflur-Stadlinien-Batteriebussen. Die Fahrzeuge sind für den Einsatz im fahrplanmäßigen Betrieb im Liniennetz der NVG Omnibus-Betriebsgesellschaft mbH bestimmt. Siehe auch Beschreibung im Projekt Exposé.
Würzburg
Die NVG beabsichtigt, 3 Midi-Niederflur-Stadtlinien-Batteriebusse zu beschaffen, und diese in der Folge über einen mehrjährigen Zeitraum mit Ersatzteilen zu versorgen, zu warten und instand halten zu lassen. Der Hintergrund der Beschaffung der Batteriebusse ist, dass die NVG beabsichtigt, Schadstoff- und Lärmemissionen soweit wie möglich zu vermindern. Die NVG beabsichtigt, die Midi-Batteriebusse auf den Nachtlinien 16/33 sowie auf den Linien 8, 9 und 35 einzusetzen. Siehe auch Beschreibung im Projekt Exposé.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zuverlässigkeit: Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und § 124 GWB anhanddes den Teilnahmeunterlagen beiliegenden Formblattes „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“.
1. Erklärung über die jeweiligen Gesamtumsätze des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Der Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre sollte pro Jahr mindestens 10 Millionen EUR (netto)betragen (Mindestanforderung). Die Umsätze aller Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft werden kumuliert berücksichtigt,
2. Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung zur Deckung der Haftung mit einer Versicherungssumme für Personenschäden mit mindestens 5 Millionen EUR je Schadensereignis und für Vermögensschäden mit mindestens [Betrag gelöscht] EUR je Schadensereignis für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres. Mit dem Teilnahmeantrag muss der Nachweis der bestehenden Versicherung oder eine Bestätigung der Versicherung über die Versicherbarkeit im Auftragsfall mit dem vorgenannten Inhalt als Kopie eingereicht werden,
3. Eine Bankauskunft oder die Auskunft einer renommierten Wirtschaftsauskunftei, aus der sich Informationen zur Dauer der Geschäftsbeziehung und mögliche Unregelmäßigkeiten im Geschäfts- und Zahlungsverhalten sowie eine Einschätzung der finanziellen Verhältnisse/Bonität und die grundsätzliche Bereitschaft zur Finanzierung des Auftrags ergeben, ist als Anlage beigefügt. Die Formblätter „Eigenerklärung für Wirtschaftsteilnehmer“ und gegebenenfalls „Erklärung Bietergemeinschaft“ sind vollständig auszufüllen.
1. Angabe des Umsatzes in Euro der Geschäftsjahre 2020, 2019, 2018,
2. Angabe der Anzahl der in der EU abgesetzten Busse in den Jahren 2020, 2019, 2018,
3. Angabe der Anzahl der in der EU abgesetzten Elektrobusse (Hybrid und reine Elektro getrennt angeben) in den Jahren 2020, 2019, 2018,
4. Angabe von mindestens drei Referenzunternehmen in der EU an die in den letzten drei Jahren Elektrobusse verkauft wurden.
Die Formblätter „Präqualifikation“ und „Referenzen E-Busse“ sind vollständig auszufüllen.
Gemäß Vergabeunterlagen
Gemäß Vergabeunterlagen
Bewerbergemeinschaften/Bietergemeinschaften sind zulässig in gesamtschuldnerischer Haftung mitalleinvertretungsberechtigtem Ansprechpartner. Das Formblatt „Erklärung Bietergemeinschaft“ ist vollständig auszufüllen.
Gemäß Vergabeunterlagen, sowie „Vertragsbedingungen Elektrobusbeschaffung“ und Lastenheft „Technische Spezifikationen“
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform „e-Vergabe Mainpost“ durchgeführt. Dort werden die Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt, auch die Kommunikation erfolgt über e-Vergabe Mainpost. Die notwendigen Unterlagen erhalten die Bieter unter folgender Internetadresse:
Die Teilnahmeanträge sowie im weiteren Verfahren sind die Angebote elektronisch über die Plattform e-Vergabe Mainpost einzureichen, indem sie unter auf das Portal hochgeladen werden. Teilnahmeanträge und Angebote in Papierform sind nicht zulässig. Nähere Informationen enthält die Aufforderung zur Teilnahmeantragsabgabe.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: +49 8153-0
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).