Fraunhofer UMSICHT 92237 Sulzbach-Rosenberg
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sulzbach-Rosemberg
NUTS-Code: DE234 Amberg-Sulzbach
Postleitzahl: 92237
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.fraunhofer.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.umsicht.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer UMSICHT 92237 Sulzbach-Rosenberg
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT befasst sich mit technischen Neuerungen in den Bereichen Umwelt-, Werkstoff-, Prozess- und Energietechnik. Ziel ist es, nachhaltiges Wirtschaften, umweltschonende Technologien und innovatives Verhalten zu fördern. Unsere Intention ist die Stärkung der wirtschaftlichen Wandlungsfähigkeit.
Der Institutsteil Sulzbach-Rosenberg analysiert, entwickelt, erprobt und optimiert technische Verfahren und versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Für industrielle und öffentliche Auftraggeber, die aus dem regionalen, nationalen und internationalen Raum kommen, werden neueste Erkenntnisse in marktfähige Technologien, Produkte und Dienstleistungen umgesetzt.
Am Standort Sulzbach-Rosenberg stehen ca. 2 590 m2 Büros, Labore und Technikumsräume zur Bear-beitung der Forschungsaufträge zur Verfügung. Eine Außenstelle mit 5 zu reinigenden Räumen befindet sich circa 3km von den Bestandsgebäuden entfernt und benötigt ein Fahrzeug zur Anfahrt. Adresse: An der Kläranlage 2 in 92237 Sulzbach-Rosenberg.
Unterhaltsreinigung
An der Maxhütte 1 und an der Kläranlage 1
in 92237 Sulzbach-Rosenberg
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT befasst sich mit technischen Neuerungen in den Bereichen Umwelt-, Werkstoff-, Prozess- und Energietechnik. Ziel ist es, nachhaltiges Wirtschaften, umweltschonende Technologien und innovatives Verhalten zu fördern. Unsere Intention ist die Stärkung der wirtschaftlichen Wandlungsfähigkeit.
Der Institutsteil Sulzbach-Rosenberg analysiert, entwickelt, erprobt und optimiert technische Verfahren und versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Für industrielle und öffentliche Auftraggeber, die aus dem regionalen, nationalen und internationalen Raum kommen, werden neueste Erkenntnisse in marktfähige Technologien, Produkte und Dienstleistungen umgesetzt.
Am Standort Sulzbach-Rosenberg stehen ca. 2 590 m2 Büros, Labore und Technikumsräume zur Bear-beitung der Forschungsaufträge zur Verfügung. Eine Außenstelle mit 5 zu reinigenden Räumen befin-det sich circa 3km von den Bestandsgebäuden entfernt und benötigt ein Fahrzeug zur Anfahrt. Adresse: An der Kläranlage 2 in 92237 Sulzbach-Rosenberg.
Eine Objektbesichtigung zur Angebotsabgabe kann für Los1 und 2 in KW 12 (ab 22. März bis 26. März 2021) in Anspruch genommen werden. Melden Sie sich bitte mindestens 5 Tage vorher per E-Mail bei Herrn Helmut Heinl [gelöscht] an, ihnen wird dann ein Termin zugewiesen und die Ob-jektbesichtigung wird bestätigt.
Das Prozedere ist „Pandemiebedingt“ zeitaufwändiger: Für jeden Besucher muss eine schriftliche Genehmigung durch die Institutsleitung eingeholt werden; danach erhält diese Person die „UMSICHT-Corona-Mail“. Erst dann kann ein Termin mit dieser Person vereinbart werden. Vorlaufzeit mind. 5 Werktage. Zur Objektbesichtigung sind maximal 2 Personen zugelassen.
Fensterreinigung
An der Maxhütte 1 und an der Kläranlage 1
in 92237 Sulzbach-Rosenberg
Fensterreinigung von 821,66m2 in den Gebäuden des Fraunhofer-Instituts UMSICHT ATZ.
Eine Objektbesichtigung zur Angebotsabgabe kann für Los1 und 2 in KW 12 (ab 22. März bis 26. März 2021) in Anspruch genommen werden. Melden Sie sich bitte mindestens 5 Tage vorher per E-Mail bei Herrn Helmut Heinl [gelöscht] an, ihnen wird dann ein Termin zugewiesen und die Ob-jektbesichtigung wird bestätigt.
Das Prozedere ist „Pandemiebedingt“ zeitaufwändiger: Für jeden Besucher muss eine schriftliche Genehmigung durch die Institutsleitung eingeholt werden; danach erhält diese Person die „UMSICHT-Corona-Mail“. Erst dann kann ein Termin mit dieser Person vereinbart werden. Vorlaufzeit mind. 5 Werktage. Zur Objektbesichtigung sind maximal 2 Personen zugelassen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Unterhaltsreinigung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93957
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fensterreinigung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ingolstadt
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85049
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134Abs. 1GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.3 Satz 1 Nr. 1 GWB).Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).