Generalsanierung Kloster Schäftlarn – Klosterhauptbau und Erweiterungsbau
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kloster Schäftlarn
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 82067
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.abtei-schaeftlarn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalsanierung Kloster Schäftlarn – Klosterhauptbau und Erweiterungsbau
Vergabe von Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung ELT Anlagengruppen 4 bis 6,
Gem. §§ 53 ff. HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, Lph 1 bis 9 für:
Die Benediktinerabtei Schäftlarn plant die Generalsanierung des Klosters Schäftlarn. Das Kloster hat eine BGF von ca. 15 500 qm. Im Kloster besteht ein gemischtes Gymnasium mit ca. 550 Schülerinnen und Schülern sowie die Klausur, der Wohnbereich der Benediktinermönche.
Zusätzlich zum Kloster gibt es einen winkelförmigen Erweiterungsbau der Schule, dessen älterer Bauabschnitt aus den 1980er Jahren (ca. 2 900 qm BGF) im Rahmen der Generalsanierung ebenfalls saniert werden soll.
82067 Schäftlarn
Vergabe von Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung ELT Anlagengruppen 4 bis 6, gem. §§ 53 ff. HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, Lph 1 bis 9, Grundleistungen und Besondere Leistungen (siehe A0.0_GKS_Leistungsbild_Technische Ausrüstung_HLS) für:
Die Benediktinerabtei Schäftlarn plant die Generalsanierung des Klosters Schäftlarn. Das Kloster hat eine BGF von ca. 15 500 qm. Im Kloster besteht ein gemischtes Gymnasium mit ca. 550 Schülerinnen und Schülern sowie die Klausur, der Wohnbereich der Benediktinermönche.
Zusätzlich zum Kloster gibt es einen winkelförmigen Erweiterungsbau der Schule, dessen älterer Bauabschnitt aus den 1980er Jahren (ca. 2 900 qm BGF) im Rahmen der Generalsanierung ebenfalls saniert werden soll.
Zunächst soll die LPH1-3 erfolgen. Nach der Entwurfsplanung wird zunächst die Finanzierung geklärt, dadurch kann eine Pause im Planungsprozess von ungefähr einem Jahr eintreten.
Insgesamt ist vorgesehen, die Maßnahme in 4 Bauabschnitten und einem Zeitrahmen von ca. 10 Jahren zu realisieren.
Es handelt sich um die folgenden Bauabschnitte:
— Bauabschnitt 1: Erweiterungsbau Nord-Süd-Flügel (Oberstufe),
— Bauabschnitt 2/3/4: Klosterhauptbau Nordflügel; Ostflügel; Südflügel.
Siehe auch Rahmenterminplan (A4_GKS_Rahmenterminplan_210602).
Hinweis: Das Ende der Vertragslaufzeit ist abhängig von den Bauabschnitten und daher noch nicht genau definierbar. Aktuell ist von 31.12.2033 als Ende LPH 8 auszugehen.
Die mind. 3 bis max. 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren.
Eignungskriterien im Detail siehe: Vergabeunterlage B0_GKS_Aufforderung_Teilnahmewettbewerb_Eignungskriterien Mindestanforderungen an die Eignung:
—— Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß Teilnahmeantrag,
—— Mindestumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Fachplanung ELT) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018-2020) ≥ 500 000 netto EUR/Jahr,
—— Mindestversicherungssumme der Berufshaftpflichtversicherung je Schadensfall für Personenschäden ≥ [Betrag gelöscht] EUR und für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden) ≥ [Betrag gelöscht] EUR,
—— Referenz 1 mit Mindestanforderungen,
—— Referenz 2 mit Mindestanforderungen,
—— Berufsqualifikation des für die Durchführung der auftragsgegenständlichen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen: Ingenieur (Dipl.-Ing., Bachelor, Master o. in anderen EU-Mitgliedsstaaten vergleichbare Berufsqualifikation) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (max. 10 Punkte) – Umsatz gesamt netto/Jahr (letzte 3 abgeschlossene Geschäftsjahre (2018-2020) (max. 5 Punkte),
— Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags netto/Jahr (letzte 3 abgeschlossene Geschäftsjahre (2018-2020) (max. 5 Punkte)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (max. 65 Punkte) – Summe der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl (angestellte Mitarbeiter) und durchschnittliche Zahl der Führungskräfte (Inhaber, geschäftsführende Gesellschafter, Geschäftsführer, Vorstände) des Unternehmens jeweils in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018-2020) (max. 5 Punkte),
— Je Referenz für den Bewerber (genau 2) werden folgende Punkte vergeben: Referenz 1 (max. 30 Punkte) Referenz 2 (max. 30 Punkte).
Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung:
— Stufe 1: Beauftragung der LPH 1-3,
— Stufe 2: Beauftragung der LPH 4,
— Stufe 3: Beauftragung der LPH 5-7,
— Stufe 4: Beauftragung der LPH 8-9.
Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
Teilnahmeanträge und Angebote dürfen ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform eingereicht werden. Eine Einreichung per E-Mail od. unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig u. führt zwangsläufig zum Ausschluss. Alle Bieterfragen sind ausschließlich über Bietermitteilungen unverschlüsselt über die Vergabeplattform einzureichen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 Abs. 1 VgV): Die Bewerber werden zum Teilnahmewettbewerb zugelassen, wenn die aktuell gültige Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister des Staats vorliegt, in dem sie niedergelassen sind, oder auf andere geeignete Weise die erlaubte Berufsaus-übung nachgewiesen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist ein entsprechender Auszug von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Eignungskriterien im Detail siehe: Vergabeunterlage B0.0_GKS_Aufforderung_Teilnahmewettbewerb_Eignungskriterien Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (max. 10 Punkte)
— Umsatz gesamt netto/Jahr (letzte 3 abgeschlossene Geschäftsjahre) (2018-2020) (max. 5 Punkte),
— Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags netto/Jahr (letzte 3 abgeschlossene Geschäftsjahre) (2018-2020) (max. 5 Punkte).
Mindestanforderungen an die Eignung:
—— Mindestumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Fachplanung ELT) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018-2020) ≥ 500 000 netto EUR/Jahr,
—— Mindestversicherungssumme der Berufshaftpflichtversicherung je Schadensfall für Personenschäden ≥ [Betrag gelöscht] EUR und für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden) ≥ [Betrag gelöscht] EUR.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (max. 65 Punkte) – Summe der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl (angestellte Mitarbeiter) und durchschnittliche Zahl der Führungskräfte (Inhaber, geschäftsführende Gesellschafter, Geschäftsführer, Vorstände) des Unternehmens jeweils in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018-2020) (max. 5 Punkte),
— Je Referenz für den Bewerber (genau 2) werden folgende Punkte vergeben:
Referenz 1 (max. 30 Punkte): Generalsanierung eines Hochbauprojektes (5);
Baukosten KG 440+450+460 DIN 276-1:2018-12, netto: > 1,5 Mio. EUR (5) oder
Baukosten KG 440+450+460 DIN 276-1:2018-12, netto: > 1,0 Mio. bis < 1,5 Mio. EUR (4) oder
Baukosten KG 440+450+460 DIN 276-1:2018-12, netto: > 0,5 Mio. EUR bis < 1,0 Mio. EUR (3);
Lph 1, 6, 7, 8 des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, bzw. gem. den jeweiligen Bestimmungen der vorherigen Fassungen der HOAI und Anlagengruppen 4 bis 5 vollständig erbracht und abgeschlossen (je Lph 2 Punkt) (8);
Anlagengruppe 6 des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, bzw. gem. den jeweiligen Bestimmungen der vorherigen Fassungen der HOAI erbracht (1);
Denkmalschutzrechtlich genehmigungspflichtige Baumaßnahme unter Mitwirkung einer Denkmalschutzbehörde (6);
Der Referenzauftraggeber ist ein öffentlicher Auftraggeber nach § 98 GWB (3);
Durchführung im laufenden Betrieb (2) Referenz 2 (max. 30 Punkte):
Sanierung, Modernisierung oder Umbau eines Hochbauprojektes (5);
Baukosten KG 440+450+460 DIN 276-1:2018-12, netto: > 2,0 Mio. EUR (5) oder
Baukosten KG 440+450+460 DIN 276-1:2018-12, netto: > 1,5 Mio. bis < 2,0 Mio. EUR (4) oder
Baukosten KG 440+450+460 DIN 276-1:2018-12, netto: > 0,75 Mio. EUR bis < 1,5 Mio. EUR (3);
Lph 1, 6, 7, 8 des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, bzw. gem. den jeweiligen Bestimmungen der vorherigen Fassungen der HOAI und Anlagengruppen 4 bis 5 vollständig erbracht und abgeschlossen (je Lph 2 Punkt) (8);
Anlagengruppe 6 des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, bzw. gem. den jeweiligen Bestimmungen der vorherigen Fassungen der HOAI erbracht (1);
Denkmalschutzrechtlich genehmigungspflichtige Baumaßnahme unter Mitwirkung einer Denkmalschutzbehörde (6);
Der Referenzauftraggeber ist ein öffentlicher Auftraggeber nach § 98 GWB (3);
Durchführung im laufenden Betrieb (2).
Mindestanforderungen an die Eignung:
—— Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß Teilnahmeantrag,
—— Berufsqualifikation des für die Durchführung der auftragsgegenständlichen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen: Ingenieur (Dipl.-Ing., Bachelor, Master o. in anderen EU-Mitgliedsstaaten vergleichbare Berufsqualifikation),
—— Referenz 1 mit Mindestanforderungen: Fachplanung ELT nach §§ 53 ff. HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, bzw. gem. den jeweiligen Bestimmungen der vorherigen Fassungen der HOAI; Hochbauprojekt; Anlagengruppen 4 bis 5 erbracht; Baukosten KGR 440+450+460 DIN 276-1:2018-12: ≥ [Betrag gelöscht] EUR netto; Honorarzone: ll oder höher; mindestens Lph 2-5 müssen vollständig erbracht worden sein; Die referenzgegenständlich erbrachten Leistungen müssen zwischen dem 1.1.2016 und dem Ablauf der Bewerbungsfrist in diesem Verfahren fertig gestellt worden sein, d.h. das Projekt kann insgesamt auch vor dem 1.1.2016 begonnen worden sein,
—— Referenz 2 mit Mindestanforderungen: Fachplanung ELT nach §§ 53 ff. HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, bzw. gem. den jeweiligen Bestimmungen der vorherigen Fassungen der HOAI; Hochbauprojekt; Anlagengruppen 4 bis 5 erbracht; Baukosten KGR 440+450+460 DIN 276-1:2018-12: ≥ [Betrag gelöscht] EUR netto; Honorarzone: ll oder höher; mindestens Lph 2-5 müssen vollständig erbracht worden sein; Die referenzgegenständlich erbrachten Leistungen müssen zwischen dem 1.1.2016 und dem Ablauf der Bewerbungsfrist in diesem Verfahren fertig gestellt worden sein, d.h. das Projekt kann insgesamt auch vor dem 1.1.2016 begonnen worden sein.
Benennung (Eigenerklärung) des für die Durchführung der auftragsgegenständlichen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen und Nachweis der Berufsqualifikation durch Vorlage entsprechender Zeugnisse. Als Berufsqualifikation wird für die Leistungen der Beruf des Ingenieurs (Dipl.-Ing., o. in anderen EU-Mitgliedsstaaten vergleichbare Berufsqualifikation, Bachelor, Master) gefordert (Mindestanforderung).
Mindestanforderung siehe III.1.2) und III1.3)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular ist mit den geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist einzureichen (Textform nach § 126b BGB; sofern der Teilnahmeantrag von einer Bewerbergemeinschaft eingereicht wird oder sofern eine Eignungsleihe vorliegt, muss die Bewerbergemeinschaftserklärung bzw. die ggf. einzureichende Verpflichtungserklärung des eignungsverleihenden Unternehmens hiervon abweichend unterschrieben als gescanntes pdf eingereicht werden).
Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. eignungsverleihende Unternehmen) in Anspruch zu nehmen, muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im vorliegenden Bewerbungsformular – das eignungsverleihende Unternehmen (Name/Firma/Anschrift (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Land), Telefonnummer, Telefaxnummer, E-Mail-Adresse) benennen,
— Art und Umfang der Inanspruchnahme angeben,
— falls der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise nach § 46 Absatz 3 Nummer 6 VgV oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt, die von diesen auszuführende Leistung beschreiben.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen kann, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
Gleichzeitig hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft – die Eigenerklärungen des eignungsverleihenden Unternehmens zum Beleg des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels Einreichung des vorliegenden Bewerbungsformulars vorzulegen,
— die Eigenerklärungen des eignungsverleihenden Unternehmens zu den Eignungskriterien, hinsichtlich derer die Eignungsleihe erfolgt, mittels Einreichung des vorliegenden Bewerbungsformulars vorzulegen,
— nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel des eignungsverleihenden Unternehmens tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung des eignungsverleihenden Unternehmens vorlegt (Formblatt „Verpflichtungserklärung eignungsverleihendes Unternehmen“ als Anlage B1.3),
— falls der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten des eignungsverleihenden Unternehmens in Anspruch nimmt, eine gemeinsame Haftung von ihm/ihr und dem eignungsverleihenden Unternehmen für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe zu erklären (Formblatt „Verpflichtungserklärung eignungsverleihendes Unternehmen“ als Anlage B1.3).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
GWB §160 Abs (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]