Fraunhofer IME Schmallenberg – Institutserweiterung und -sanierung – V_040_755915_90_Sanitärtechnische Anlagen Laborgebäude Referenznummer der Bekanntmachung: V_040_755915_90 Sanitärtechnische Anlagen Laborgebäude
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer IME Schmallenberg – Institutserweiterung und -sanierung – V_040_755915_90_Sanitärtechnische Anlagen Laborgebäude
Auf dem Aberg 1
57392 Schmallenberg
— PE-Rohr zur Grundstücksentwässerung DN50 bis DN 150 – 580 m zuzüglich Form- und Verbindungsstücken,
— Guss-Entwässerungsleitung DN80 bis DN 250 – 2 100 m zuzüglich Form- und Verbindungsstücken,
— PP-Entwässerungsleitung DN5 0-DN 100 – 250 m zuzüglich Form- und Verbindungsstücken,
— Edelstahlrohr für Trinkwasserwasserleitungen – DN12 bis DN65 – 2 900 m zuzüglich Form- und Verbindungsstücken,
— 15 Hygienespülungen,
— 5 WCs,
— 1 Urinal,
— Ausführung der Trockenen Steigeleitung inkl. Anschlusskästen in den Gebäuden. (3x Anschlusskasten + Rohrleitungen).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer IME Schmallenberg – Institutserweiterung und -sanierung – V_040_755915_90_Sanitärtechnische Anlagen Laborgebäude
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dorlar
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 57392
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 11 EU und § 12a EU VOB/A haben wir uns entschieden die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Abgabe eines Angebots ist nur digital möglich.
Wir weisen darauf hin, dass für den Erhalt von Bieterinformationen, der Kommunikation mit der Vergabestelle und zur digitalen Abgabe eines Angebotes eine Registrierung erforderlich ist.
Das Vergabeverfahren finden Sie hier: http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Schmallenberg
— Wilo-GEP Trennstation – 1 St.,
— Edelstahl Kugelhahn — 74 St.,
— Kälterohrschellen — 500 St.,
— Bohrungen Trockenbauwand — 180 St..
Ort: Dorlar
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Land: Deutschland
— Wilo-GEP Trennstation — 1 St.,
— Edelstahl Kugelhahn — 74 St.,
— Kälterohrschellen — 500 St.,
— Bohrungen Trockenbauwand — 180 St..
Zurzeit der LV-Erstellung wurde zur Trennung des Trinkwassernetzes (Trinkw,- Betriebswasser) ein Rohrtrenner Typ BA ausgeschrieben. Im weiteren Verlauf wurde festgestellt, dass der vorhandene Hausdruck von den Stadtwerken zur Versorgung der Notduschen (Betriebswasser) nicht ausreicht. Um gewährleisten zu können, dass die Notduschen mit dem benötigten Druck versorgt werden können wurde eine entsprechende Trinkwasser-Trennstation angeboten.