IT-Ausstattung der Schulen in der Sachaufwandsträgerschaft des LKR Altötting – Teil 3 (Endgeräte) Referenznummer der Bekanntmachung: Abt. 4-8044/2021#16
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Altötting
NUTS-Code: DE214 Altötting
Postleitzahl: 84503
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
IT-Ausstattung der Schulen in der Sachaufwandsträgerschaft des LKR Altötting – Teil 3 (Endgeräte)
Der Landkreis Altötting beabsichtigt im Rahmen eins Offenen Verfahrens eine Rahmenvereinbarung zur Beschaffung von IT-Ausstattung für Schulen in Sachaufwandträgerschaft des Landkreises zu schließen.
Los 1 – PC, Notebook, Zubehör
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
— Desktop PCs mit und ohne Betriebssystem,
— Desktop PCs, kleinere Bauform,
— Mini-PCs (Montage hinter der Tafel muss möglich sein),
— Monitore,
— Notebooks und Zubehör,
— Sowie eine deutschensprachige Service-Hotline während der Gewährleistungs- bzw. Garantiezeit,
— Die Leistungs-Mindestanforderungen sowie insbesondere die Mindest- und Höchstmengen und der voraussichtliche Bedarf ist der Anlage „Leistungsbeschreibung_Preisblatt“ zu entnehmen.
Der Vertrag verlängert sich im Anschluss automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern ihn nicht der Auftraggeber unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf des jeweiligen Vertragsjahrs kündigt.
Die Gesamtlaufzeit des Vertrags endet jedoch spätestens nach 4 Jahren mit Ablauf des 30.4.2025 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.
— 36 Monate Vor-Ort-Garantie vgl. Anlage „Leistungsbeschreibung_Preisblatt“,
— Die Mindestvertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung und endet am 30.4.2023. Der Vertrag verlängert sich im Anschluss automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern ihn nicht der Auftraggeber unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf des jeweiligen Vertragsjahrs kündigt.
Die Gesamtlaufzeit des Vertrags endet jedoch spätestens nach 4 Jahren mit Ablauf des 30.4.2025 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.
Los 2 – Hochleistungs-Hardware
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
— Desktop-PC ohne Betriebssystem,
— Mobile Workstation ohne Betriebssystem,
— Sowie eine deutschsprachige Service-Hotline während der Gewährleistungs- bzw. Garantiezeit,
— Die Leistungs-Mindestanforderungen sowie insbesondere die Mindest- und Höchstmengen und der voraussichtliche Bedarf ist der Anlage „Leistungsbeschreibung_Preisblatt“ zu entnehmen.
Der Vertrag verlängert sich im Anschluss automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern ihn nicht der Auftraggeber unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf des jeweiligen Vertragsjahrs kündigt.
Die Gesamtlaufzeit des Vertrags endet jedoch spätestens nach 4 Jahren mit Ablauf des 30.4.2025 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.
— 36 Monate Vor-Ort-Garantie vgl. Anlage „Leistungsbeschreibung_Preisblatt“,
— Die Mindestvertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung und endet am 30.4.2023. Der Vertrag verlängert sich im Anschluss automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern ihn nicht der Auftraggeber unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf des jeweiligen Vertragsjahrs kündigt.
Die Gesamtlaufzeit des Vertrags endet jedoch spätestens nach 4 Jahren mit Ablauf des 30.4.2025 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.
Los 3 – Tablets
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
— Tablets mit Betriebssystem,
— Zubehör,
— Sowie eine deutschsprachige Service-Hotline während der Gewährleistungs- bzw. Garantiezeit,
— Die Leistungs-Mindestanforderungen sowie insbesondere die Mindest- und Höchstmengen und der voraussichtliche Bedarf ist der Anlage „Leistungsbeschreibung_Preisblatt7 zu entnehmen.
Der Vertrag verlängert sich im Anschluss automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern ihn nicht der Auftraggeber unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf des jeweiligen Vertragsjahrs kündigt.
Die Gesamtlaufzeit des Vertrags endet jedoch spätestens nach 4 Jahren mit Ablauf des 30.4.2025 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.
— 36 Monate Vor-Ort-Garantie vgl. Anlage „Leistungsbeschreibung_Preisblatt“,
— Die Mindestvertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung und endet am 30.4.2023. Der Vertrag verlängert sich im Anschluss automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern ihn nicht der Auftraggeber unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf des jeweiligen Vertragsjahrs kündigt.
Die Gesamtlaufzeit des Vertrags endet jedoch spätestens nach 4 Jahren mit Ablauf des 30.4.2025 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufsregister Sitz oder Wohnsitz (Besteht Eintragung in einem Berufs-/Handelsregister; falls nicht, ggf. anderer Nachweis zur erlaubten Berufsausübung). Bestätigung, dass auf gesondertes Verlangen Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise vorgelegt werden können.
Bestätigung, dass eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung auf gesondertes Verlangen übersendet wird. Bestätigung, dass als Nachweis über das Vorliegen des geforderten Mindesumsatzes in den Jahren 2020, 2019 und 2018, eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen auf gesondertes Verlangen übersandt werden.
Für Personenschäden in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR. Der geforderte Mindesjahresumsatz beträgt mindestens [Betrag gelöscht] EUR.
Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte vergleichbare Leistungen der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen. Angabe, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben werden.
Benennung von mindestens 2 geeigneten Referenzen über früher ausgeführte vergleichbare Leistungen.
Als geeignet und somit vergleichbar gelten dabei solche Leistungen, die mindestens folgende Anforderungen erfüllen und innerhalb der letzten 3 Jahre erbracht wurden:
— Lieferung von IT-Ausstattung an Schulen oder Firmen,
— Mengen mit der gegenständlichen Leistung vergleichbar,
— Gerätearten mit der gegenständlichen Leistung vergleichbar.
Dabei ist der Auftragswert, die Gerätearten, die Liefermengen, der Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt sowie der öffentliche oder private Auftraggeber (Konkreter Ansprechpartner mit
Kontaktdaten) zu benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
I. Eigenerklärung zur Eignung L124: Der Bieter erklärt das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 42 VgV i. V. m §123 und §124 GWB. Der Bieter erklärt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat. Weiter erklärt er, dass falls sein Angebot in die engere Wahl kommt, er eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes auf gesondertes Verlangen vorlegen wird. Der Bieter erklärt, dass er Mitglied bei der Berufsgenossenschaft ist. Weiter erklärt er, dass falls sein Angebot in die engere Wahl kommt, er eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft vorlegen wird. Der Bieter erklärt, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich sein Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Alternativ gibt er an, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und auf Verlangen vorgelegt wird.
II. Bieterfragen: Bieterfragen können bis einschließlich 28.6.2021 gestellt werden. Für später eingehende Fragen wird deren Beantwortung nicht zugesichert. Bieterfragen müssen unter „Nachrichten“ im eVergabesystem gestellt werden. Fragen auf anderen Kommunikationswegen, wie telefonische, schriftliche oder E-Mail Anfragen werden nicht beantwortet.
III. Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots: Zuschlagskriterien: Der Zuschlag ergeht gemäß § 58 VgV an das wirtschaftlichste Angebot. Einziges Zuschlagskriterium ist der Preis (Wertungspreis). Bei Angeboten, die nach Prüfung und Wertung im Ranking aufgrund des gleichen Preises auf Platz 1 liegen, wird das Angebot, das den Zuschlag erhalten soll, durch Auslosung ermittelt.
IV. Teststellung: Dem Auftraggeber ist bei Bedarf für Los 2 eine verifizierende Teststellung (voraussichtlich in der Zeit von 13.7.2021 bis 22.7.2021) vor Erteilung des Zuschlags zu ermöglichen.
V. Losweise Vergabe: Angebote sind möglich für ein Los, mehrere oder alle Lose.
VI. Einzureichende Unterlagen:
Folgende Unterlagen sind ausgefüllt mit Angebotsabgabe vorzulegen:
— L213 Angebotsschreiben,
— Leistungsbeschreibung_Preisblatt,
— Aktuelle Standard-Preisliste des Herstellers für alle angebotenen Produkte (muss den eingetragenen Wert in Spalte H der Leistungsbeschreibung_Preisblatt enthalten),
— Nachweis Benchmarking (gem. Leistungsbeschreibung_Preisblatt),
— Technische Datenblätter oder vollständige technische Beschreibung,
— Bieter_LV/Preisblatt (Dokument wird im eVergabesystem unter dem Arbeitsschritt „Angebot/Preisblatt erstellen“ generiert),
— L124 Eigenerklärung zur Eignung,
— Eigenerklärung Gewerbezentralregisterauszug_Statistische Angaben,
— Sofern zutreffend: L 234 Bietergemeinschaft,
— Sofern zutreffend: L 235 Verzeichnis der LeistKap anderer Unternehmen.
Folgende Unterlagen sind mit Angebotsabgabe oder auf gesonderte Anforderung der ausschreibenden
Stelle bzw. zu einem späteren Zeitpunkt vorzulegen:
— Nachweise gem. Fußnoten L 124 Eigenerklärung zur Eignung,
— Sofern zutreffend: L 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.