Fraunhofer WKI Braunschweig – Neubau ZeluBa – V_024_755885_29_Elektro-Schwachstrom Referenznummer der Bekanntmachung: WKI - V_024_755885_29_Elektro-Schwachstrom
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer WKI Braunschweig – Neubau ZeluBa – V_024_755885_29_Elektro-Schwachstrom
Beethovenstraße
38106 Braunschweig
Brandmeldeanlage: 1 BMZ
— ca. 125 Rauchmelder,
— ca. 3 500 m Brandmeldekabel.
Datennetz: 2 Datenschränke
1 O Patchfelder
— ca. 150 Datendosen,
— ca. 11 500 m Duplexleitungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Fraunhofer WKI Braunschweig – Neubau ZeluBa – V_024_755885_29_Elektro-Schwachstrom
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bitterfeld-Wolfen
NUTS-Code: DEE05 Anhalt-Bitterfeld
Postleitzahl: 06749
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach §11 der Vergabeordnung haben wir uns entschieden, die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche e-Vergabe unter www. deutsche-evergabe.de anzubieten.
Gem. § 9 Abs. 3 S. 2 VgV stehen die Auftragsbekanntmachung und die Vergabeunterlagen bei der deutschen eVergabe für Sie auch ohne Registrierung zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass für Teilnahmeanträge, Angebotsabgaben und Bieterfragen eine Registrierung notwendig ist.
Wir empfehlen daher eine frühzeitige Registrierung auch um evtl. Bieterinformationen zu erhalten; ansonsten tragen Sie das Risiko eines evtl. Angebotsausschlusses.
„Achtung – Hinweise zur Erreichbarkeit über die Feiertage“:
Die Zentrale der Fraunhofer Gesellschaft ist vom 22.12.2017 bis 1.1.2018 geschlossen. In dieser Zeit können auch keine Informationen zu lfd. Vergabeverfahren erteilt werden. Sie erreichen uns wieder ab dem 2.1.2018.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs.3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Braunschweig
Ein dritter Datenschrank wurde im Raum als Option mit einer Platzreserve vorgesehen. Im Rahmen der fortgeschriebenen Ausführungsplanung wurde der dritte Datenschrank erforderlich. Für 2 der 3 Datenschränke im Serverraum ist eine Rackkühlung in Form eines Kaltwassersatzes im LV nicht enthalten, allerdings durch Nutzer und Bauherren gefordert. Ein zusätzlicher kleiner Datenschrank ist Aufgrund von Leitungslängen und besserer erreichbarkeit in der Halle notwendig geworden.
Ort: Bitterfeld-Wolfen
NUTS-Code: DEE05 Anhalt-Bitterfeld
Land: Deutschland
Ein dritter Datenschrank wurde im Raum als Option mit einer Platzreserve vorgesehen. Im Rahmen der fortgeschriebenen Ausführungsplanung wurde der dritte Datenschrank erforderlich. Für 2 der 3 Datenschränke im Serverraum ist eine Rackkühlung in Form eines Kaltwassersatzes im LV nicht enthalten, allerdings durch Nutzer und Bauherren gefordert. Ein zusätzlicher kleiner Datenschrank ist Aufgrund von Leitungslängen und besserer erreichbarkeit in der Halle notwendig geworden.
Die Leitungslängen der Datenleitungen überschreiten im Bereich der Prüfhalle die von der AMEV 2019 empfolene Länge von 90 m. Für eine zukunftssiche Ausführung der Leistung sowie der besseren Erweiterbarkeit ist der zusätzliche Datenschrank notwendig. Die im LV ausgeschriebenen Datenschränke sind für eine Rackkühlung nicht kompatibel, des weiteren wurde eine Rackkühlung nicht ausgeschrieben. Die Rackkühlung ist gemäß Raumbuch gefordert.