Schierl_Objpl_Verh_1 Referenznummer der Bekanntmachung: SCHIERL_OBJPL_VERH_1
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schierling
NUTS-Code: DE238 Regensburg, Landkreis
Postleitzahl: 84069
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.schierling.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schierl_Objpl_Verh_1
Gegenstand der Ausschreibung ist Vergabe von freiberuflichen Leistungen nach § 34 HOAI 2021 LPH 2-9 Objektplanung Gebäude und Innenräume für die Erweiterung und den Umbau der Placidus-Heinrich-Schule in Schierling.
Markt Schierling
Rathausplatz 1
84069 Schierling
Aufgrund steigender Nachfrage und zur Optimierung der offenen Ganztagesbetreuung plant der Markt Schierling im Rahmen des Programms zum „Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder im Grundschulalter“ der Bundesregierung Anpassungs- und Erweiterungsmaßnahmen für die Placidus-Heinrich-Schulen in Schierling.
Vorrangiges Ziel ist, den Anforderungen einer „Schule der Zukunft“ gerecht zu werden. Dabei erhöhen u. a. ganztägige Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder im Grundschulalter die Teilhabechancen der Kinder und unterstützen die Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aus diesen Gründen wurde im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 19. Legislaturperiode vereinbart, dass bis 2025 ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter eingeführt wird. Dazu sollen über ein Sondervermögen des Bundes Finanzhilfen in Höhe von 2 Milliarden EUR für Investitionen der Länder und Gemeinden (Gemeindeverbände) in ganztägige Bildungs- und Betreuungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Ziel den Ausbau verlässlicher und bedarfsgerechter Bildungs- und Betreuungsangebote zu fördern.
Neben definierten räumlichen, funktionalen und technischen Zielen werden außerdem die Minimierung der Betriebs-/Nutzungs- und Lebenszykluskosten, die Gewährleistung von Variabilität für zukünftige Schulmodelle, Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit sowie die Umsetzung weiterer spezifischer Bedarfsanforderungen angestrebt.
Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung mit Optionen, zunächst LPH 2-4 der Bauabschnitte 1 und 2 daran anschließend optional und vorbehaltlich der Bewilligung der Fördermittel jeweils die LPH 5-9.. Ggf. können dabei die Abrufzeitpunkte für die jeweiligen Bauabschnitte unterschiedlich und mit einem zeitlichen Versatz von mehreren Jahren sein. Mit den Leistungen der LPH 2 ist unmittelbar nach Zuschlagserteilung zu beginnen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wörth a. d. Donau
NUTS-Code: DE238 Regensburg, Landkreis
Postleitzahl: 93086
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wörth a. d. Donau
NUTS-Code: DE238 Regensburg, Landkreis
Postleitzahl: 93086
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Siehe Vergabeunterlagen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YB2RDZ3
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 981 / 53-1277
Fax: +49 981 / 53-1837
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller dengeltendgemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantragist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.