Erweiterung und Instandhaltung der bestehenden Umgebung des digitalen Diktiersystems Philips SpeechExec Referenznummer der Bekanntmachung: 20_7700-105/20-IuK
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bayreuth
NUTS-Code: DE242 Bayreuth, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 95444
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsche-Rentenversicherung-nordbayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung und Instandhaltung der bestehenden Umgebung des digitalen Diktiersystems Philips SpeechExec
Rahmenvertrag über Erweiterung und Instandhaltung der bestehenden Umgebung des digitalen Diktiersystems Philips Speech Excec.
Hauptabteilung 30 Gesundheit und Teilhabe der DRV Nordbayern und der DRV Rheinland-Pfalz
Abschluss eines Rahmenvertrags über den Abruf von mobilen und stationären Diktiergeräten, Fußschaltern und Zweiohrkopfhöhrern sowie über Software-Wartung und Pflegeleistungen für die bestehende Umgebung.
Einmalige Verlängerungsoption um weitere 24 Monate
Optionale Leistungen (ohne Abnahmeverpflichtung) sind die Inanspruchnahme der angegebenen Stundenanzahl der Hotlineunterstützung, die Stundenanzahl der Dienstleistungen (Einrichtung, Installation, Customizing, Integration überlassener Programmstände), die Stundenanzahl der sonstigen Dienstleistungen, die Stundenanzahl der Einführungsunterstützung, die Stundenanzahl der Ananlyse und Störungsbeseitung sowie die Tagesanzahl für vor-Ort Termine.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufsregister des jeweiligen Sitzes,
— Präqualifizierung: Der Nachweis durch eine Eintragung in einem amtlichen Verzeichnis wird akzeptiert. Hierfür ist die Präqualifizierungsstelle, der Ort und das Bundesland sowie die Datenbank, in welche die Angaben hinterlegt sind, in einem Gesonderten Blatt zu benennen,
— Eigenerklärung, dass keine rechtskräftigen Verurteilungen der in § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. § 123 GWB aufgezählten Straftaten vorliegen sowie dass keine fakultativen Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. § 124 GWB vorliegen. Für den Fall, dass Ausschlussgründe nach den §§ 123 oder 124 GWB vorliegen, werden die Tatsachen, welche zu einer Selbstreinigung nach § 125 GWB geführt haben, nachgewiesen,
— Angabe zur Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft
Auf Verlangen der Vergabestelle ist vorzulegen:
— qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers.
Alle auf gesondertes Verlangen einzureichende Erklärungen und Nachweise werden mit einer angemessenen Frist angefordert. Werden die Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
— Eigenerklärung, dass über der Vermögen nicht das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde,
— Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
— Eigenerklärung, dass der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (u.a. auch zur Berufsgenossenschaft) ordnungsgemäß nachgekommen wird,
— Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Auf Verlangen der Vergabestelle ist vorzulegen:
— Erklärung über eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit einer geeigneten Deckungssumme für Personenschäden und Sachschäden bei
Einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen;
— Eigenerklärung für die anderen Unternehmen bzw. für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft
Alle auf gesondertes Verlangen einzureichende Erklärungen und Nachweise werden mit einer angemessenen Frist angefordert. Werden die Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
— Nachweis für die Qualität der Mitarbeiter, der folgende Mindestkriterien enthält:
1. die angestellten Techniker sind für die eingesetzte Diktierhardware und die hinzugehörige Software der Herstellers Philips ausgebildet und/oder zertifiziert,
2. Sämtliche Dienstleistungen Ihrer Mitarbeiter sind in deutscher Sprache durchzuführen
— Eigenerklärung, dass zur Auftragsausführung erforderliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Mit dem Angebot ist außerdem abzugeben:
— Betriebsanleitung und Produktdatenblatt des Herstellers in deutscher Sprache,
— Nutzungsrechtsregeln aus den Lizenzbestimmungen des Herstellers der Standardsoftware des IT Systems bei Zukauf aus der Rahmenvereinbarung
Auf Verlangen der Vergabestelle ist vorzulegen:
— Eigenerklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossen Geschäftsjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden,
— 3 Referenznachweise mit den Angaben: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme und Ausführungszeitraum
Die Nachweise sind digital mit dem Angebot über das Bietercockpit hochzuladen.
Bitte beachten Sie, dass eine Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ausgeschlossen ist.
Ansonsten gilt: Alle auf gesondertes Verlangen einzureichende Erklärungen und Nachweise werden mit einer angemessenen Frist angefordert. Werden die Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Anforderung an die Mitarbeiter des Auftragnehmers:
— die angestellten Techniker sind für die eingesetzte Diktierhardware und die hinzugehörige Software der Herstellers Philips ausgebildet und/oder zertifiziert,
— Sämtliche Dienstleistungen Ihrer Mitarbeiter sind in deutscher Sprache durchzuführen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte beachten Sie, dass für die elektronische Angebotsabgabe die Bietersoftware AI Bietercockpit erforderlich ist. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotsabgabe ebenso, dass aufgrund einer ggf. großen Datenmenge eine vollständige Übertragung Ihres Angebots längere Zeit in Anspruch nimmt! Bitte kalkulieren Sie daher ausreichend Zeit für das Hochladen des Angebots auf der Vergabeplattform ein.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt