DMB Demonstration künstliche neuronale Netze Referenznummer der Bekanntmachung: 21-068-00
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
DMB Demonstration künstliche neuronale Netze
Das Deutsche Museum Bonn beginnt 2020 mit einer thematischen Neuausrichtung zum Forum für »Künstliche Intelligenz« (KI). Eine der zentralen Technologien der KI ist das „maschinelle Lernen“. Hierbei wird die Erschaffung eines Computersystems angestrebt, das mit Daten lernt, die ihm gestellte Aufgabe mit Hilfe von Daten immer besser zu erfüllen. Dieses „lernen“ erfolgt durch künstliche neuronale Netze.
Das Deutsche Museum Bonn strebt daher die Anschaffung von 7 mehrteiligen Mediende-monstration an, um den Besucherinnen und Besuchern die abstrakte und hochkomplexe Funktions-weise von einfachen und mehrschichtigen künstlichen neuronalen Netzen anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln.
Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (AdöR)
Zweigstelle Bonn
Ahrstraße 45
53175 Bonn
Der Auftragnehmer erstellt die Demonstrationen inkl. Software und stimmt diese mit der passenden Hardware ab.
Der Support (z. B. Hotline), ist während des Projekts bis zur Abnahme sicherzustellen.
Die erforderliche Dokumentation (Betriebshandbuch, FAQ-Liste etc.) für Anwender und System-betreuer ist in elektronischer und bearbeitbarer Form (Word / Excel-Format, gängige CAD -Austauschformate: Solidworks, DXF, DWG) abzuliefern.
Das Demonstrationsensemble besteht aus folgenden Hauptelementen:
1) Einführungselement: Künstliche neuronale Netze „verstehen“,
2) Zentrales Vermittlungselement: Was / Wie ein Convolutional Neural Network „sieht“,
3) Partizipatives Vertiefungselement zur besuchergenerierten Erstellung von Trainingsdaten zum Thema Fakenews / Hatespeech für ein KNN,
4) Vermittlungselement: Künstliche neuronale Netze und künstliche Kreativität.
Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlung einzutreten.
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge im Anschluss an ein offenes Verfahren
Im Vergabeverfahren 20-277-00 DMB Demonstration künstliche neuronale Netze sind keine wertbaren Angebote abgegeben worden. Die ursprünglichen Bedingungen des Auftrags werden nicht grundlegend geändert.
Es wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 1 VgV durchgeführt.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
DMB Demonstration künstliche neuronale Netze
Ort: Linz
NUTS-Code: AT312 Linz-Wels
Land: Österreich
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis gemäß § 11 a (3) VgV:
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client)
Fürelektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge dere-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWBspätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist
Beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]