Neubau Grundschule St. Martin
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marktoberdorf
NUTS-Code: DE27B Ostallgäu
Postleitzahl: 87616
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.marktoberdorf.de
Adresse des Beschafferprofils: www.staatsanzeiger-eservices.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Grundschule St. Martin
Vorabmaßnahmen (Spundwand, Wasserhaltung, Hangsicherung, Erdbau).
Grundschule St. Martin
Eberle-Kögl-Str. 7-11
87616 Marktoberdorf
Baustelleneinrichtung
— Oberboden abtragen, laden, fördern und verwerten 100 m3,
— Boden Baugrube lösen, laden, fördern und entsorgen 8 900 m3,
— Baugrubensicherung mit PE-Folie 1 650 m2,
— Planum Gründungssohle 2 460 m2,
— Planum Arbeitsplattformen 2 560 m2,
— Bodenauflockerungsbohrungen 750 m2,
— Bodenaustauschbohrungen 150 m,
— Liefern, Einbau und Ziehen Spundwand 1 950 m2,
— Herstellen Kurzzeitbodennägel 2 411 m,
— Herstellen Dauerbodennägel 1 668 m,
— Herstellen Spritzbetonschale 750 m2,
— Bewehrung Spritzbetonschale 10 t,
— Herstellen Schachtbrunnen DN 1000 für Wasserhaltung 4 St,
— Tauchkörperpumpen 2 l/s 4 St,
— Drainageleitungen herstellen 200 m,
— Pumpensumpf herstellen 5 St,
— Rohrleitungen DN 100 herstellen 140 m,
— Messeinrichtungen Fördermenge liefern 2 St,
— Absetzbecken liefern 2 St.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=219370,
— Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen,
— Einzureichende Unterlagen gemäß Formblatt 124 Vergabehandbuch:
Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen):
"Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer".
Nur wenn das Unternehmen zur Eintragung verpflichtet ist.
— Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=219370,
— Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen,
— Erklärung zur Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung
Unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt haben (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen):
"Falls meine/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, sowie eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorlegen.
Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsamen mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
— Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=219370,
— Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen.
— Einzureichende Unterlagen:
Referenznachweise (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): Wie in VHB124 definiert:
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir 3 Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorlegen:
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten Maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme Einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung.
— Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Referenzen zu fordern,
— Angaben zu Arbeitskräften (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl gelangt, werde ich/werden wir die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra Ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o. g. Angaben bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Marktoberdorf
Bauverwaltung
Richard-Wengenmeier-Platz 1
87616 Marktoberdorf
Elektronische Vergabe
Aus Satz 1 § 14 (EU) Abs. 1 VOB/A resultiert, dass Bieter nicht zum Öffnungstermin zugelassen sind.
Die Vergabestelle stellt gem. § 14 (EU) Abs. 6 VOB/A allen auf dem auf der Vergabeplattform den registrierten Bietern den wesentlichen Teil der Niederschrift unverzüglich nach dem Termin zur Verfügung.
Nicht auf dem Vergabemarktplatz registrierten Bieter erhalten keine Information.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte beachten Sie, dass die Vergabestelle Anfragen per E-Mail oder Fax nicht berücksichtigt oder per E-Mail beantwortet. Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de.
Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind bis spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist zu beantworten und Anfragen daher rechtzeitig an die Vergabestelle zu richten.
Die Vergabestelle wickelt all ihre Vergaben über die Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices ab.
Die Einreichung der Angebote erfolgt elektronisch in Textform über das Vergabeportal. Schriftliche Angebote sind ausgeschlossen.
Für das Vergabeverfahren werden die Vergabeunterlagen unter der in Ziffer I.3 genannten URL zum freien Download zur Verfügung gestellt.
Die Angebote sind in einem allgemeingültigen Format einzureichen.
Die Allgemeingültigkeit wird erfüllt mit folgenden Formaten:
PDF-Datei: Portable Document Format, plattformunabhängiges Dateiformat für Dokumente
GAEB-X84-Datei: X84 Angebotsabgabe
Bekanntmachungs-ID: 219370.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Muenchen
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.de
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Informations- und Wartepflicht (§ 134 GWB):
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung einer Information nach § 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an. (§ 134 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Muenchen
Postleitzahl: 81669
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.abz-bayern.de