M0016 Umnutzung und Sanierung ehem. MOZartschule — Hufeisen Würzburg — 20BO0042 Dachdichtungs- und Klempnerarbeiten nach ATV DIN 18531, DIN 18339 Referenznummer der Bekanntmachung: 20BO0042
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
M0016 Umnutzung und Sanierung ehem. MOZartschule — Hufeisen Würzburg — 20BO0042 Dachdichtungs- und Klempnerarbeiten nach ATV DIN 18531, DIN 18339
Umbau, Sanierung und Umnutzung einer ehemaligen Schule (Baujahr 1955-1957).
MOZartschule
Hofstraße 11
97070 Würzburg
Dachabdichtungsarbeiten Elastomerbitumen an leicht geneigten Dächern, Klempnerarbeiten Dach-
Kastenrinnen und Fallrohre Aluminium beschichtet:
Kernbohrungen
— 40 St. Kernbohrungen,
— Abbruch Bestands-Dachentwässerung (Stahlblech, verzinkt und lackiert).
Dachabdichtung
— 1 550 m2 Elastomerbitumen (Voranstrich, 1. Lage und Oberlage),
— 650 m2 Temporärer Witterungsschutz.
Klempnerarbeiten
— 290 m Kastenförmige Dachrinne Aluminium beschichtet, Nengröße 400 mm,
— 290 m Traufblech 3x gekantet Aluminium beschichtet,
— 130 m Regenfallrohr Aluminium beschichtet Nenngröße 150.
Schneefangfitter
— 275 m Schneefang Edelstahl.
Dachflächenfenster
— 1 St. Flachdachfenster öffenbar, 90 x 145 cm, einschl. Verschattung innenliegend,
— 1 St. Flachdachfenster öffenbar, 90 x 90 cm, einschl. Verschattung innenliegend.
Anschlageinrichtung
— 48 St. Anschlageinrichtung Einzelanschlagpunkt Edelstahl.
./.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Dachdichtungs- und Klempnerarbeiten nach ATV DIN 18531, DIN 18339
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Pos. 01.04.0010 Abschleifen des Untergrunds
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergaberechtlich besteht die Verpflichtung einen registrierungsfreien - also anonymen - Zugang zu den Teilnahme- / Vergabeunterlagen zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass für Änderungen und zusätzliche Informationen eine „Holschuld“ besteht. Dem registrierten Interessenten werden die Informationen automatisch zugestellt bzw. per Infomail auf Änderungen / Ergänzungen hingewiesen. Die Ausschlussfrist für die Beantragung von Klarstellungen und zusätzliche Auskünfte wird auf den 9.2.2021 festgesetzt. Nach Ablauf dieser Frist eingehende Anfragen, sind daher nicht mehr rechtzeitig und führen nicht zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung. Als Angabe zur Zuverlässigkeit und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB / A (Insolvenz, schwere Verfehlung, Zahlung von Steuern, Abgaben, Beiträgen zur Sozialversicherung sowie Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft) ist eine Eigenerklärung vorzulegen; Bei Bietern in der engeren Wahl Bestätigung der Eigenerklärung auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch:
— Ggf. Vorlage eines Insolvenzplans,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit Betrieb beitragspflichtig).
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG
— Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
Postleitzahl: 97070
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]