Restrukturierung Markt am Elisabethplatz – Förderanlagen
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81371
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.muenchen.de/ekomm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.pm-5.de
Abschnitt II: Gegenstand
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz – Förderanlagen
Restrukturierung Markt am Elisabethplatz – Förderanlagen
„Aufzugsanlagen“
Es werden zwei Lastenaufzüge in den Tiefgaragenbereich des 1. UGs vorgesehen.
Neben dem Treppenhaus befindet sich ein Personenaufzug ins 2. UG.
80796 München
„Aufzugsanlagen“
Es werden zwei Lastenaufzüge in den Tiefgaragenbereich des 1. UGs vorgesehen.
Neben dem Treppenhaus befindet sich ein Personenaufzug ins 2. UG.
Folgende Spezifikationen werden für die Aufzüge festgelegt:
Lastenaufzug Innenmaße: 1,500 x 2 550 mm Traglast: 2 200 kg Fahrgeschwindigkeit: 0,5 m/s Mit Durchladung In der Kabine sind beidseitig Rammleisten aus Hartholz ca. 150 x 20-30 mm erforderlich.
Die Türen außen und in der Kabine müssen die gesamte lichte Aufzugbreite freigeben.
Türrahmen/ -leibungen der Lastenaufzüge müssen außen seitlich robust ausgeführt werden.
Poller vor den Lastenaufzügen dienen als Anfahrschutz.
Die innere Kabinentür wird in verstärkter Ausführung und verstärktem Antrieb ausgeführt, idealerweise als bodenführungsfreies System.
Bedientableaus in den Kabinen dürfen nicht hervorragen.
Die Flächen müssen leicht zu reinigen sein.
Personenaufzug Der Personenaufzug wird auch von Personen mit eingeschränkter Mobilität genutzt. In Deutschland wird die Barrierefreiheit von Aufzügen in der Norm DIN EN 81-70 geregelt. Für die „Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen“ definiert die DIN EN 81-70 eine Reihe von zu erfüllenden Merkmalen, wie z. B.:
— Handlauf an mindestens einer Seitenwand der Kabine,
— Spiegel an Rück- oder Seitenwand in der Kabine,
— Mechanische Taster mit optischer Kontrastierung,
Fühlbarem Höhenunterschied und Symbolen in Reliefform (inkl. „Braille“-Blindenschriftzeichen)
— Anzeigen in der Kabine und an den Haltestellen,
— Informationen über Sprachansage Typ Personenaufzug Gesetzeskonformität: EN81-20 + EN81-70 barrierefrei / behindertengerecht Geschwindigkeit: 1,0 m/s Tragfähigkeit: 630 kg / 8 Personen Anzahl Haltestellen: 3 Summe der Zugänge zum Aufzug: 3 Antrieb: Seilaufzug ohne Maschinenraum Schachtbreite: 1 600 mm Schachttiefe: 1 800 mm Förderhöhe: 12,22 m Kabinenbreite: 1 100 mm Kabinentiefe: 1 400 mm Lichte Kabinenhöhe: 2 200 mm Türen: 2, gegenüber liegend angeordnet Türart: zweiblättrig, einseitig öffnend Türbreite: 900 mm Türhöhe: 2 100 mm Nur Mieter der Anwohnerstellplätze dürfen mit dem Aufzug ins 2. UG gelangen können. Dies wird über einen Leser im Kabinentableu realisert. Die Fahrt zu den Haltestellen im EG und OG ist für alle Nutzer möglich.
Die Fahrt ins OG (Dachterrasse) kann über einen Schlüsselschalter sowie zeitgesteuert nach Betriebsschluss gesperrt werden.
Notruf Die Aufzugsteuerung wird mit einem Notrufsystem nach EN 81-28 ausgerüstet. Die Aufschaltung des Aufzugsnotrufs erfolgt über die Markthallen München (MHM).
Verlängerte Bauzeit.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
— Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
— rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Formblatt 124 ist auszufüllen oder PQ-Nummer anzugeben. Auf Verlangen der Vergabestelle sind Nachweise und Erklärungen zum Formblatt 124 entsprechend der aktuell gültigen Fassung der VOB /A vorzulegen:
— Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben.
Das Angebotsschreiben bedarf unbedingt einer Unterschrift.
Überprüfen Sie sorgfältig, ob das von Ihnen erstellte Angebot alle geforderten Erklärungen/Nachweise und Angaben enthält.
Legen Sie dem Angebot nicht Ihre eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen bei und ändern Sie auch keine vorgegeben Angaben innerhalb der Ausschreibungsunterlagen.
Siehe Vergabeunterlagen Formblatt 211 ff.
Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme, sofern die Auftragssumme mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto übersteigt. Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 % der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge.
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Gem. aktueller Fassung der VOB; Die Frist für die Schlusszahlung gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B und für die Abschlagszahlungen gemäß § 16 Abs.
1 Nr. 3 und den Eintritt des Verzuges gemäß § 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B wird verlängert auf 60 Kalendertage.
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronische Submission
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Den Bietern wird empfohlen sich auf der e-Vergabeplattform zu registrieren um automatisch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder am Verfahren informiert zu werden. Ohne Registrierung muss der Bieter eigenverantwortlich 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt überprüfen ob Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen hinzugekommen sind.
Auf Bieterfragen die innerhalb von 8 Kalendertagen (bzw. 192 h) vor Submissionszeitpunkt eingehen können keine Antworten mehr erteilt werden. Zuvor eingegangene etwaige Fragen werden bis spätestens 6 Kalendertage vor Submissionszeitpunkt beantwortet. Beachten Sie etwaige Änderungsmeldungen in den Vergabeunterlagen.
Ort: München
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Ort: München
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Die Einleitung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. §160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]