Unterhaltsreinigung für das Dientzenhofer-Gymnasium und Kaiser-Heinrich-Gymnasium, BambergDer Zweckverband Gymnasien Stadt und Landkreis Bamberg ist Auftraggeber der ausgeschriebenen Leistungen. Dieser wird vertreten durch die Stadt Bamberg – Amt 23 Immobilienmanagement Referenznummer der Bekanntmachung: ZV_BAM_2021_02
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96047
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt.bamberg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhaltsreinigung für das Dientzenhofer-Gymnasium und Kaiser-Heinrich-Gymnasium, BambergDer Zweckverband Gymnasien Stadt und Landkreis Bamberg ist Auftraggeber der ausgeschriebenen Leistungen. Dieser wird vertreten durch die Stadt Bamberg – Amt 23 Immobilienmanagement
Unterhaltsreinigung für das Dientzenhofer-Gymnasium, Feldkirchenstraße 22, 96052 Bamberg und das Kaiser-Heinrich-Gymnasium, Altenburger Straße 16 in 96049 Bamberg.
Voraussichtlicher Vertragsbeginn: 1.7.2021.
Unterhaltsreinigung für das Dientzenhofer-Gymnasium, Feldkirchenstraße 22, 96052 Bamberg.
Bamberg
Die Gebäudeinnenreinigung umfasst die arbeitstägliche Reinigung von Klassenzimmer, Fach-, Vorbereitungs- und Werkräume, Bibliothek, Bücherei, Schülerzeitung, Mehrzweckraum, Medienraum, Lehrerzimmer, Aufenthalts-, Ruheräume, Silentiumraum, Garderoben, Elternsprechzimmer, sozialpädagogische Betreuung, Sanitärräume (bspw. Toiletten, Duschen, Waschräume, Nasszellen), Verwaltungs-, Besprechungs- und Kopierräume, Seminarraum, Büros, Tee-, Kaffee- und Schulküchen, Speiseräume, Kantinen, Milchbar, Gänge, Eingangs- und Pausenhallen, Windfänge, Aula, Treppenhäuser, Aufzüge, Abstell-, Lager- und Technikräume, Fahrradkeller, Keller, Brennraum, Bücherlager, Papierlager, Heizung, Systembetreuung, Archiv/Sanitätsraum, Turnhallen, Geräteräume, Gymnastikräume, Freizeitraum, Umkleideräume, Auszeitraum und Grundreinigung, Pflegefilsanierung sowie Sonderreinigung. Fläche ca. 13 011,71 m2.
Die Laufzeit von 12 Monaten kann dreimalig durch den Auftraggeber um jeweils weitere 12 Monate verlängert werden.
Unterhaltsreinigung für das Kaiser-Heinrich-Gymnasium, Altenburger Straße 16 in 96049 Bamberg.
Bamberg
Die Gebäudeinnenreinigung umfasst die arbeitstägliche Reinigung von Klassenzimmer, Fach-, Vorbereitungs- und Werkräume, Bibliothek, Bücherei, Schülerzeitung, Mehrzweckraum, Medienraum, Lehrerzimmer, Aufenthalts-, Ruheräume, Silentiumraum, Garderoben, Elternsprechzimmer, sozialpädagogische Betreuung, Sanitärräume (bspw. Toiletten, Duschen, Waschräume, Nasszellen), Verwaltungs-, Besprechungs- und Kopierräume, Seminarraum, Büros, Tee-, Kaffee- und Schulküchen, Speiseräume, Kantinen, Milchbar, Gänge, Eingangs- und Pausenhallen, Windfänge, Aula, Treppenhäuser, Aufzüge, Abstell-, Lager- und Technikräume, Fahrradkeller, Keller, Brennraum, Bücherlager, Papierlager, Heizung, Systembetreuung, Archiv/Sanitätsraum, Turnhallen, Geräteräume, Gymnastikräume, Freizeitraum, Umkleideräume, Auszeitraum und Grundreinigung, Pflegefilsanierung sowie Sonderreinigung. Fläche ca. 8 606,85 m2.
Die Laufzeit von 12 Monaten kann dreimalig durch den Auftraggeber um jeweils weitere 12 Monate verlängert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für alle Lose:
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen.
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen NU darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1.) bis 2.) und Ziffer III.1.2.)1.) (siehe nachfolgend) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern/Bietergemeinschaften einzureichen:
1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein,
2. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen,
3. Ggf. Bietergemeinschaftserklärung,
4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (bereits mit dem Angebot vorzulegen),
5. Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung (im Fall der Eignungsleihe zur Erfüllung der Anforderungen gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung mit dem Angebot vorzulegen, im Fall der reinen Nachunternehmerschaft ohne Eignungsleihe erst auf Verlangen des Auftraggebers).
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §150a GewO iVm. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Für alle Lose:
1. Eigenerklärung über Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Schadensereignis, [Betrag gelöscht] EUR für Schlüsselverlustschäden je Schadensereignis, [Betrag gelöscht] EUR für Obhuts- und Bearbeitungsschäden je Schadensereignis bzw. Erklärung über die Bereitschaft eine Haftpflichtversicherung mit den vorgenannten Deckungssummen im Auftragsfall abzuschließen. Der Abschluss erfolgt unverzüglich nach Erhalt des Zuschlagsschreibens. Der Nachweis ist dem Auftraggeber unverzüglich ohne weitere Aufforderung vorlegen/zusenden.
2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (vergleichbare Reinigungsleistungen zu den jeweiligen Losen) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Zu 1. Mindestens die geforderten Deckungssummen.
Für alle Lose:
1. Darstellung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft für vergleichbare Reinigungsleistungen (zu den jeweiligen Losen) innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen:
— Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber,
— Reinigungsfläche in qm,
— Zeitraum der erbrachten Leistungen,
— Auftragswert in Euro netto.
2. Angaben der personellen Kapazitäten des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach:
— Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr),
— Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare Leistungen (vergleichbare Reinigungsleistungen zu den jeweiligen Losen) eingesetzt worden sind (je Geschäftsjahr).
3. Namentliche Benennung des vorgesehenen Projektleiters und des vorgesehenen Stellvertreters mit Eigenerklärung, dass diese über gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (bei Nicht-Muttersprachlern deutscher Schulabschluss oder Sprachkenntnis Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens) verfügen sowie Angabe deren Berufserfahrung in dieser Funktion in Jahren.
Hinweis:
Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz nicht gewertet.
Soweit der/die Bieter/Bietergemeinschaft ein Angebot für mehrere Lose einreicht, hat der/die Bieter/Bietergemeinschaft darauf zu achten, dass durch entsprechende Kennzeichnung eindeutig klar wird, für welche Lose die eingereichten Referenzen gelten.
Zu 1.: Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzen.
Zu 3.: Aus den Eigenerklärungen bzw. Angaben für den vorgesehenen Projektleiter und den vorgesehenen Stellvertreter muss jeweils mindestens Folgendes hervorgehen: gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (bei Nicht-Muttersprachlern deutscher Schulabschluss oder Sprachkenntnis Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens);
Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in dieser Funktion.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe des Angebots sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Diese können über den Download (vgl. I.3)) abgerufen werden.
Für jedes Los ist ein eigenes, vollständiges Angebot einzureichen.
Bieterfragen können nur über die Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Bieterfragen, die nach dem 20.5.2021, 12.00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mailadresse beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bieter werden daher gebeten, sich freiwillig auf der Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de registrieren zu lassen. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bieter.
Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2)) und ausschließlich elektronisch, verschlüsselt über die Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Ort: Ansbach
Land: Deutschland