MPI für molekulare Genetik; Sanierung Turm 1, Fliesenarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: Z.MOGE.A.000305.330.VOB.2016
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mpg.de
Adresse des Beschafferprofils: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
MPI für molekulare Genetik; Sanierung Turm 1, Fliesenarbeiten
Die Max-Planck-Gesellschaft plant am Standort Berlin Dahlem die Sanierung eines bestehenden Instituts von ca. 1965. Hierbei wird die gesamte technische Infrastruktur erneuert, die Fassaden gemäß gültiger EnEV ertüchtigt und die innere Aufteilung und Innenausbau den Erfordernissen einer zeitgemässen Labornutzung angepasst. Gegenstand dieser Ausschreibung sind Fliesenarbeiten innen in den Bereichen WC, Duschen und Küche. Hierzu fallen an:
WC / Duschen:
— ca. 150 m2 Untergund reinigen, Grundieren, Haftbrücke auf GK Wände / Putz,
— ca. 90 m2 Verbundabdichtung auf GK Wände / Putz,
— ca. 105 m Dichtband Wandanschlussfugen;
— ca. 150 m2 Wandfliesen 15 / 15 cm i. Dünnbett,
— ca. 11 Stck. Spiegel ESG 600 / 900 — 2 730 / 900 mm,
— ca. 225 m Fugenverschluss,
— ca. 125 m2 Untergrund reinigen, Haftbrücke, Verbundabdichtung auf ZE-Estrich,
— ca. 190 m Dichtband Bodenanschlussfugen,
— ca. 125 m2 Bodenfliesen R10A 15 / 15 cm Dünnbett,
— ca. 190 m Sockel 15 / 8 cm, 190 m Fugenverschluss.
Küche:
— ca. 65 m2 Untergund reinigen, Grundieren, Haftbrücke, Verbundabdichtung auf GK Wände / Putz,
— ca. 60 m Dichtband,
— ca. 65 m2 Wandfliesen 15 / 15 cm Epoxikleber und Epoxifuge,
— ca. 100 m Fugenverschluss,
— ca. 70 m2 Untergrund reinigen, Haftbrücke, Verbundabdichtung auf ZE-Estrich,
— ca. 75 m Dichtband,
— ca. 29 m2 Bodenfliesen 15 / 15 cm R 10 Epoxikleber und Epoxifuge,
— ca. 41 m2 Bodenfliesen R 12 V4 Epoxikleber und Epoxifuge,
— ca. 61 m Hohlkehlsockel,
— ca. 75 m Fugenverschluss.
MPI für molekulare Genetik
Ihnestraße 63-73
14195 Berlin
Siehe II.1.4).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
MPI für molekulare Genetik; Sanierung Turm 1, Fliesenarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18107
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sie können die Vergabeunterlagen unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=XTwUVaxM%252fZs%253d abrufen. Dort steht Ihnen stets die aktuellste Fassung der Vergabeunterlagen zur Verfügung. Weitere Informationen zu Aktualisierungen, Ergänzungen und Bieterfragen zur Ausschreibung erhalten Sie ausschließlich über Ihren Bieterzugang.
Für die Angebotslegung ist ausschließlich immer die aktuellste Version der Vergabeunterlagen zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass nicht berücksichtigte Aktualisierungen oder Ergänzungen der Ausschreibungsunterlagen zum Angebotsausschluss führen können. Nur die über die e-Vergabe kostenfrei und elektronisch abgerufenen Ausschreibungsunterlagen können als alleinverbindlich und autorisiert betrachtet werden; Aktualisierungen, Ergänzungen und weitergehende Informationen werden ebenfalls ausschließlich auf dieser Plattform zur Verfügung gestellt. Nachteile, die daraus resultieren, dass diese Hinweise nicht beachtet werden, gehen zu Lasten der Bieter.
Die Angebotsabgabe hat ausschließlich auf elektronischem Wege über den Bieterbereich der eVergabe zu erfolgen. Hierfür ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf der Plattform erforderlich. Eine fortgeschrittene ober qualifizierte elektronische Signatur ist zugelassen, allerdings nicht zwingend erforderlich, da die Abgabe in Textform nach § 126 b BGB (Textform) ebenfalls zugelassen ist. Bei Abgabe eines Angebots ist zu beachten, dass nach dem Hochladen und Ausfüllen aller notwendigen Unterlagen und Angaben in eVergabe, im nächsten Schritt die gewünschte Signaturform auszuwählen ist. Das Angebot ist anschließend, entsprechend der gewählten „Signatur“ rechtsverbindlich zu „signieren“ und einzureichen. Vom Bieter ggf. selbst erstellte, unterzeichnete und hochgeladene Schreiben / Anschreiben ersetzen den vor genannten Schritt der Auswahl der Signatur Nicht. Die elektronische Angebotsabgabe ist Teil eines Prozesses der elektronischen Ausschreibung und Vergabe (E-Vergabe). Durch die Angebotsabgabe führt Sie die Ausschreibungsplattform. Die Integrität der Daten und die Vertraulichkeit der Angebote sind durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung sichergestellt.
Zur Erleichterung der elektronischen Angebotsabgabe empfehlen wir, die den Vergabeunterlagen beiliegende Kurzanleitung zu verwenden.
Das Datenvolumen ist pro Datei auf 50 MB begrenzt.
Die Abgabe von Angeboten per Fax, per Email oder schriftlich auf dem Postweg ist nicht zugelassen und führt zum Angebotsausschluss.
Bieterfragen sind ausschließlich über das Nachrichtensystem der eVergabe zu stellen.
„Besonderer Hinweis betr. Bieterfragen zur Coronasituation:
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotserstellung etwaige mögliche bzw. erkennbare Beeinträchtigungen durch die Corona-Krise, z. B. in Bezug auf die Verfügbarkeit von Materialien und Produkten, Arbeitskräften, eine evtl. verzögerte Beibringung von geforderten Nachweisen, Auswirkungen auf etwaige Nachunternehmer etc.
Fragen, die in diesem Zusammenhang auftreten, bitten wir rechtzeitig vor Angebotsfrist über das Nachrichtensystem der eVergabe zu stellen. Bitte beachten Sie dazu auch Ziffer 10.4 ff der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen (WBVB) der MPG.
Der verbindliche Schlusstermin für den Eingang der Angebote ist der unter IV.2.2) genannte Termin / Uhrzeit. Angebote, die nach dem unter IV.2.2) genannten Termin / Uhrzeit eingehen, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).