Schülerbeförderung im „Schulverbund Schlierach-Leitzach“ für die Gemeinde Hausham und die Marktgemeinde Schliersee
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hausham
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83734
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hausham.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderung im „Schulverbund Schlierach-Leitzach“ für die Gemeinde Hausham und die Marktgemeinde Schliersee
Ausführungsort sind die Gemeinde Hausham und die Marktgemeinde Schliersee
Auszuführen sind Fahrten mit
Einem Groß-Bus mit mindestens 55 Sitzplätzen (je 1 Frühfahrt, Mo. – Fr.),
Einem Groß-Bus mit mindestens 55 Sitzplätzen (Früh- und Heimfahrten Mittelschule Fischbachau: 1 Frühfahrt, 1 Mittagsfahrt, 1 Nachmittagsfahrt, Mo. – Fr.) und
Einem Groß-Bus mit mindestens 55 Sitzplätzen (Früh- und Heimfahrten Grund- und Mittelschule Schliersee: 1 Frühfahrt, 3-4 Mittags-/Nachmittagsfahrten und Unterrichtsfahrten, Mo. – Fr.).
Gemeinde Hausham und Marktgemeinde Schliersee
Schülerbeförderung im „Schulverbund Schlierach-Leitzach“
Für die Gemeinde Hausham und die Marktgemeinde Schliersee
Im Wege einer gelegentlichen gemeinsamen Auftragsvergabe gem. § 4 VgV
Ausführungsort sind die Gemeinde Hausham und die Marktgemeinde Schliersee
Auszuführen sind Fahrten mit
Einem Groß-Bus mit mindestens 55 Sitzplätzen (je 1 Frühfahrt, Mo. – Fr.),
Einem Groß-Bus mit mindestens 55 Sitzplätzen (Früh- und Heimfahrten Mittelschule Fischbachau: 1 Frühfahrt, 1 Mittagsfahrt, 1 Nachmittagsfahrt, Mo. – Fr.) und
Einem Groß-Bus mit mindestens 55 Sitzplätzen (Früh- und Heimfahrten Grund- und Mittelschule Schliersee: 1 Frühfahrt, 3-4 Mittags-/Nachmittagsfahrten und Unterrichtsfahrten, Mo. – Fr.).
Der Auftraggeber hat die vertragliche Option, die Leistungsausführung durch den Auftragnehmer zweimalig um jeweils 1 Jahr zu verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise bzw. Erklärungen vorzulegen:
— Eigenerklärung zu den Eignungsanforderungen nach §§ 122, 124 GWB und §§ 45 ff. VgV mit Erklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit und technischen und beruflichen Eignung,
— soweit Firmensitz des Bieters nicht vor Ort: Nachweis über einen Betriebsleiter vor Ort nach BOKraft oder vergleichbar,
— Name und Qualifikation der Vertreter juristischer Personen,
— Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig ist.
Nachweis der technischen Eignung durch Eigenerklärung, dass bei Ausfall eines Fahrers oder Fahrzeugs für jede Haltestelle der beauftragten Linien innerhalb von 30 Min. ein Ersatzfahrer oder Ersatzfahrzeug vor Ort sein kann.
Nachweis der beruflichen Eignung durch:
— Vorlage einer Bescheinigung über die fachliche Eignung, ausgestellt durch die zuständige Behörde (z. B. IHK) oder
— Vorlage einer Kopie einer Genehmigungsurkunde nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) oder
— bei ausländischen Bietern durch die Vorlage einer Kopie einer EU-Lizenz entsprechend Verordnung (EG) Nr. 1073/2009, erforderlichenfalls zzgl. deutscher Übersetzung.
s. Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
§ 160 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen):
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen.
Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
§ 135 GWB:
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]