Erweiterung Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth — Projektsteuerungs- / Projektleitungsleistung Referenznummer der Bekanntmachung: VGV-MÖD-PS
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hof
NUTS-Code: DE244 Hof, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 95032
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-hof.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth — Projektsteuerungs- / Projektleitungsleistung
Mödlareuth als Symbol der deutschen Teilung war bereits vor dem Mauerfall ein Ort, in dem die Teilungsgeschichte einem großen Publikum bekannt wurde. Folgerichtig entstand gerade hier nach der deutschen Einheit ein Erinnerungsort mit Museum mit stetig wachsenden Besucherzahlen. Um dieser
Geschichtlich-kulturellen Bedeutung weiterhin Rechnung tragen zu können, beabsichtigt der Zweckverband des Deutsch-Deutschen Museums in Mödlareuth die Erweiterung des bestehenden Museums mit einem Museumsneubau und der Neugestaltung des vorhandenen Freigeländes.
Hierfür sind Projektsteuerungs- und Projektleitungsaufgaben erforderlich, welche Inhalt dieses Vergabeverfahrens sind.
Mödlareuth
Für das Projekt „Erweiterung Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth“ werden Grundleistungen nach AHO im Bereich der Projektsteuerung sowie besondere Leistungen benötigt.
Es werden Leistungen der Projektstufen 1 bis 5 vergeben.
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt:
— Stufe 1: Projektstufen 1 und 2,
— Stufe 2: Projektstufe 3,
— Stufe 3: Projektstufen 4 und 5.
Die Leistungen werden nach dem Verhandlungsverfahren vergeben.
Der Auftraggeber wird mit Zuschlagerteilung zunächst nur die Grundleistungen der Projektstufe 1 und 2 sowie die besonderen Leistungen beauftragen (Stufe 1). Der AG behält sich vor, die Übertragung der weiteren Leistungsstufen zu beschränken. Der AG ist in seiner Entscheidung über eine Weiterbeauftragung frei; ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt:
— Stufe 1: Projektstufen 1 und 2,
— Stufe 2: Projektstufe 3,
— Stufe 3: Projektstufen 4 und 5.
Die Leistungen werden nach dem Verhandlungsverfahren vergeben.
Der Auftraggeber wird mit Zuschlagerteilung zunächst nur die Grundleistungen der Projektstufe 1 und 2 sowie die besonderen Leistungen beauftragen (Stufe 1). Der AG behält sich vor, die Übertragung der weiteren Leistungsstufen zu beschränken. Der AG ist in seiner Entscheidung über eine Weiterbeauftragung frei; ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterung Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth – Projektsteuerungs- / Projektleitungsleistung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.dreso.com
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu V.2.3) Abwicklung via:
Niederlassung Nürnberg
Äußere Cramer-Klett-Straße 19
90489 Nürnberg
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen (maximal 4000 Zeichen): Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist weiterhin unzulässig, wenn der Vertrag wirksam geschlossen wurde. Der Vertrag kann frühestens 10 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation über die Vergabeentscheidung an die betroffenen Bieter erteilt werden. Eine etwaige Unwirksamkeit eines Vertragsschlusses kann nur in einem Nachprüfungsverfahren und nur innerhalb von 30 Kalendertagen ab der vorgenannten Bieterinformation, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht werden. Hat der Auftraggeber den Vertragsschluss im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit in einem Nachprüfungsverfahren 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]