Pacht- und Rahmenvertrag Bewirtschaftung Mensa Hugo-von-Trimberg Grund- und Mittelschule Niederwerrn Referenznummer der Bekanntmachung: 2021002069
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Niederwerrn
NUTS-Code: DE26B Schweinfurt, Landkreis
Postleitzahl: 97464
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.niederwerrn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Pacht- und Rahmenvertrag Bewirtschaftung Mensa Hugo-von-Trimberg Grund- und Mittelschule Niederwerrn
Pacht- und Rahmenvertrag über die Bewirtschaftung der Mensa in der Hugo-von-Trimberg Grund- und Mittelschule, Pestalozzistr. 11, 97464 Niederwerrn:
— Leistungsbeginn 14.9.2021.
Niederwerrn
Die Gemeinde Niederwerrn ist Trägerin der Hugo-von-Trimberg Grund- und Mittelschule mit insgesamt ca. 600 Schüler*innen im Schuljahr 2020/2021. Sowohl in der Primar- wie auch in der Sekundarstufe können Schüler*innen im gebundenen Ganztag angemeldet werden oder nur die Mittagsbetreuung in Anspruch nehmen.
Die Gemeinde Niederwerrn schreibt die Bewirtschaftung der Mensa in Fremdregie aus.
Der zukünftige Bewirtschafter der Mensa muss mit seinem Personal alle Aufgaben in der Mensa übernehmen, die zur Erfüllung der Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung gefordert sind.
Ziel der Auftraggeberin ist es, den Schülern und Schülerinnen in der Mittagspause eine qualitativ gute Verpflegung anzubieten, die eine gesundheitsförderliche Ernährung gewährleistet. Leistungsbeginn ist der 14.9.2021.
Der Vertrag kommt mit Zuschlag zustande und endet am 30.7.2023.
Die Auftraggeberin hat die Option den Vertrag spätestens 6 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis zu maximal 48 Monaten Gesamtvertragslaufzeit zu verlängern.
Leistungsbeginn ist der 14.9.2021; Pachtbeginn ist der 1.9.2021. Im Hinblick auf die aktuellen Handlungsempfehlungen und Allgemeinverfügungen der Behörden zur Eindämmung der Corona-Pandemie kann sich der Leistungsbeginn verschieben.
Der Vertrag kommt mit Zuschlag zustande und endet am 30.7.2023.
Die Auftraggeberin hat die Option den Vertrag spätestens 6 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis zu maximal 48 Monaten Gesamtvertragslaufzeit zu verlängern.
Leistungsbeginn ist der 14.9.2021; Pachtbeginn ist der 1.9.2021. Im Hinblick auf die aktuellen Handlungsempfehlungen und Allgemeinverfügungen der Behörden zur Eindämmung der Corona-Pandemie kann sich der Leistungsbeginn verschieben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise: Die Eigenerklärungen sind vom Bieter durch Eingabe über die Vergabeplattform abzugeben; geforderte Anlagen sind im PDF-Format bei Angebotsabgabe auf die Vergabeplattform hochzuladen. (Nummerierung gem. E-Vergabeplattform)
1. Hinweise an die Bieter zur Präqualifizierung:
K.O.-Kriterium: Nein
22.4.2021
Unternehmen, die in den Präqualifizierungsdatenbanken https://amtliches-verzeichnis.ihk.de oder https://www.pq-verein.de bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages, einer Interessenbestätigung bzw. eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben.
Sofern vom Auftraggeber Nachweise gefordert werden, die nicht in den v. g. Datenbanken enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Ansonsten kann das Unternehmen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben die unter „Eignungskriterien“ auf der Vergabeplattform geforderten Eigenerklärungen abzugeben.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind die Eigenerklärungen auch für diese von diesen abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Die Eigenerklärungen sind in diesem Falle auszudrucken, von den anderen Unternehmen auszufüllen und ausgefüllt vom Bieter vor Angebotsabgabe wieder auf die Vergabeplattform hochzuladen. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Registrierungsnummer ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
2. Präqualifizierung (Mussangabe):
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass die Präqualifizierung sämtliche Mindestanforderungen an die Eignung enthält bzw. fehlende Nachweise zur Angebotsabgabe hochgeladen werden.
Für den Fall, dass die der Präqualifizierung zugrunde liegenden Nachweise und Erklärungen die nachfolgend geforderten Eigenerklärungen in vollem Umfang erfüllen, müssen die nachfolgenden Erklärungen mit „Ja“ beantwortet werden. Ggf. geforderte Nachweise müssen in diesem Fall nicht vorgelegt werden.
Für den Fall der Nichtpräqualifizierung bestätige(n) ich/wir, sämtliche Angaben in den nachfolgenden Eigenerklärungen wahrheitsgemäß zu machen und ggf. geforderte Nachweise vorzulegen.
— Ja,
— Nein.
3. Eingabe Praqualifizierungs-Nummer:
K.O.-Kriterium: Nein
Nur eine Antwort wählbar
Bitte geben Sie im nachfolgenden Eingabefeld Ihre Präqualifizierungsnummer und die entsprechende Datenbank an. Für den Fall, dass Sie nicht präqualifiziert sind, müssen Sie keine Angaben machen.
4 Erklärung des Bieters/Bietergemeinschaft (Mussangabe)
K.O.-Kriterium: Ja
Ich bin mir/wir sind uns bewusst, dass eine wissentliche falsche Angabe der nachstehendenErklärungen meinen/unseren Ausschluss von weiteren Auftragserteilungen zur Folge hat.
— Ja,
— Nein.
5.
5.1. Eigenerklärung zu § 123 (1) bis (3) GWB (Mussangabe):
K. O.-Kriterium: Ja
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 1 bis 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
— Ja,
— Nein.
5.2. Eigenerklärung zu § 123 (4), § 124 (1)2 GWB (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nummer 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
— Ja,
— Nein.
5.3. Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG (Mussangabe)
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung des allgemeinen Mindestlohns (MiloG) nicht vorliegen.
— Ja
— Nein
5.4. Bescheinigung Handelsregister o. ä. (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir über eine Bescheinigung als Nachweis über die gewerbliche Tätigkeit durch Auszug aus dem Handelsregister oder ein gleichgerichteter Nachweis wie Gewerbeanmeldung oder Mitgliedschaft in der IHK (kein Beitragsbescheid) zu verfügen und im Falle des Zuschlags auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen.
— Ja,
— Nein.
5.5. Bescheinigung EU-Zulassung (Mussangabe)
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir im Besitz einer Zulassungsnummer gem. der EU-Verordnung (EG) Nr. 853/2004 zu sein.
Sollte(n) ich/wir keine EU-Zulassung benötigen, bestätige(n) ich/wir diesbezüglich eine Bescheinigung des zuständigen Veterinäramtes mit der Angebotsabgabe vorzulegen, die nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt der Angebotseröffnung sein darf.
— Ja,
— Nein.
5.6. Eigenerklärung Bio-Zertifizierung [Mussangabe]
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätigen ich/wir, dass ich/wir zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe über die erforderliche Bio-Zertifizierung nach der EU-Öko- Verordnung (EG) Nr. 834/2007 verfügen. Sollten ich/wir zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht über die erforderliche Bio-Zertifizierung verfügen, bestätigen ich/wir, dass ich/wir für den Fall, den Zuschlag zu erhalten, der Auftraggeberin bis spätestens einen Monat nach Zuschlagserteilung den Nachweis über die Beantragung der Zertifizierung nach der EG-Öko-Verordnung unaufgefordert vorzulegen.
Für den Fall, dass die gesetzlichen Voraussetzungen dafür vorliegen, dass die Mensa Bio-zertifiziert sein muss, bestätigen ich/wir für den Fall, den Zuschlag zu erhalten, der Auftraggeberin bis spätestens einen Monat nach Zuschlagserteilung den Nachweis über die Beantragung der Zertifizierung nach der EG-Öko-Verordnung unaufgefordert vorzulegen.
Am 1. Januar 2022 tritt voraussichtlich die neue EU-Öko-Verordnung in Kraft (EU-Öko-Basisverordnung VO (EG) Nr. 2018/848 vom 30. Mai 2018). Bis dahin gilt die aktuelle EU-Öko-Verordnung (VO 834/2007). Ab diesem Zeitpunkt muss der Vergabegegenstand der neuen EU-Verordnung EU-Öko-Basisverordnung VO (EG) Nr. 2018/848 vom 30. Mai 2018) entsprechen.
— Ja,
— Nein.
Allgemeine Hinweise: Die Eigenerklärungen sind vom Bieter durch Eingabe über die Vergabeplattform abzugeben; geforderte Anlagen sind im PDF-Format bei Angebotsabgabe auf die Vergabeplattform hochzuladen. (Nummerierung gem. E-Vergabeplattform)
6. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
6.1. Bestätigung Haftpflichtversicherung (Mussangabe)
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall eine Haftpflicht- Schadenversicherung in Höhe von:
— [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden pro Schadensfall,
— [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall für die von der Auftraggeberin gem. Pachtvertrag zur Verfügung, Benutzung oder zu einem sonstigen Zweck überlassenen Sachen das Risiko der gesetzlichen Haftung aus „Beschädigung oder Zerstörung durch Feuer und Explosion“ eingeschlossen zu haben. Die Höchstentschädigung hierfür beträgt [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis des Bestehens der Haftpflichtversicherung ist auf Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage des Versicherungsscheins sowie durch Vorlage des Zahlungsnachweises der letzten Versicherungsprämie zu erbringen.
— Ja,
— Nein.
6.2. Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (Mussangabe)
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe
Zum Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
— Ja,
— Nein.
6.1. Bestätigung Haftpflichtversicherung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall eine Haftpflicht- Schadenversicherung in Höhe von:
— [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden pro Schadensfall,
— [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall für die von der Auftraggeberin gem. Pachtvertrag zur Verfügung, Benutzung oder zu einem sonstigen Zweck überlassenen Sachen das Risiko der gesetzlichen Haftung aus „Beschädigung oder Zerstörung durch Feuer und Explosion“ eingeschlossen zu haben. Die Höchstentschädigung hierfür beträgt [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis des Bestehens der Haftpflichtversicherung ist auf Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage des Versicherungsscheins sowie durch Vorlage des Zahlungsnachweises der letzten Versicherungsprämie zu erbringen.
6.2. Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (Mussangabe)
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe
Zum Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
Allgemeine Hinweise: Die Eigenerklärungen sind vom Bieter durch Eingabe über die Vergabeplattform abzugeben; geforderte Anlagen sind im PDF-Format bei Angebotsabgabe auf die Vergabeplattform hochzuladen. (Nummerierung gem. E-Vergabeplattform)
7. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
7.1. Referenz [Mussangabe]:
K. O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (rückwirkend ab dem Tag der Bekanntmachung dieser Ausschreibung) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format).
Anforderung an die Vergleichbarkeit: Bewirtschaftung einer Schulmensa; Bereitstellung von ca. 120 Mittagessen/Tag/Auftragge ber Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
Bitte geben Sie im Eingabefeld folgende Angaben zur vergleichbaren Referenz an:
1. Auftragswert,
2. Leistungszeitraum/- zeitpunkt,
3. Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
— Ja,
— Nein.
7.1. Referenz (Mussangabe])
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (rückwirkend ab dem Tag der Bekanntmachung dieser Ausschreibung) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format).
Anforderung an die Vergleichbarkeit: Bewirtschaftung einer Schulmensa; Bereitstellung von ca. 120 Mittagessen/Tag/Auftragge ber Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
Bitte geben Sie im Eingabefeld folgende Angaben zur vergleichbaren Referenz an:
1. Auftragswert,
2. Leistungszeitraum/- zeitpunkt,
3. Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
Abschnitt IV: Verfahren
Niederwerrn
Bieter oder deren gesetzliche Vertreter sind zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2025
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Zur Teilnahme an dieser Ausschreibung registrieren Sie sich bitte kostenlos auf dem
Ausschreibungsportal:
http://www.deutsche-evergabe.de
Die Unterlagen sind dort hinterlegt unter der Projektnummer 2021002069.
Bitte füllen Sie die Unterlagen mit Hilfe des Programm − Assistenten aus und wenden sich bei Rückfragen zur Bedienung der Software an
http://www.deutsche-evergabe.de
Angebote dürfen ausschließlich elektronisch in Textform gem. § 126 BGB abgegeben werden.
Die genaue Anleitung zur Angebotsabgabe ist auf der Vergabeplattform ersichtlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm
Ein Vergabenachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Ort: Ansbach
Land: Deutschland