Die Stadt Leutershausen beabsichtigt die Vergabe von Tischlerarbeiten im Zuge der denkmalgerechten Sanierung des Landgerichtsgebäudes in Leutershausen.
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leutershausen
NUTS-Code: DE256 Ansbach, Landkreis
Postleitzahl: 91578
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.leutershausen.de
Adresse des Beschafferprofils: www.staatsanzeiger-eservices.de
Abschnitt II: Gegenstand
Die Stadt Leutershausen beabsichtigt die Vergabe von Tischlerarbeiten im Zuge der denkmalgerechten Sanierung des Landgerichtsgebäudes in Leutershausen.
Die Stadt Leutershausen beabsichtigt die Vergabe von Tischlerarbeiten im Zuge der denkmalgerechten Sanierung des Landgerichtsgebäudes in Leutershausen. Im Zusammenhang mit der musealen Neukonzeption ist die architektonische Ertüchtigung des historischen Gebäudes, Baujahr 1624, erforderlich. Schwerpunkte liegen auf der Schaffung zeitgemäßer Ausstellungsbereiche, der barrierefreien Erschließung, der Umsetzung eines zeitgemäßen Brandschutzkonzepts und der funktionalen Integration eines Bereichs für Museumspädagogik und Veranstaltungen.
91578 Leutershausen
III-02 Tischlerarbeiten:
Die Arbeiten umfassen:
— Baustelleneinrichtung,
— Bemusterung Materialoberflächen,
— Herstellung, Lieferung und Montage von fester und loser Möblierung.
Bauteile:
— Schränke & Regale,
— Wandverkleidungen & Verkofferungen,
— Sitzbereiche,
— Theke,
— Sockelleisten,
— Tische,
— Raumteiler,
— Podestfläche unter Flugobjekt.
Erdgeschoss:
Foyermöblierung mit Shopregal, Sitznischen mit Rohrverkleidung und integrierter Flyer Präsentation und Müllabwurf, Thekenkorpus & Treppenpodest mit integrierten Schränken und Wandtafeln für Impressum und Aushang.
Zur Integration von Beleuchtung, Kühl- & Gefrierschrank sowie Licht bzw. Elektro Steuerungssystemen.
Büro- & Sozialraum Möblierung bestehend aus Schränken und Tischen, sowie einer Küchenzeile.
1. Obergeschoss:
— im Flurbereich bestehend aus Einbau Garderobenmöbel und Verkofferung,
— Wandverkleidung an Trennwand zu Veranstaltungsraum,
— Einbauschränke, sowie halbhohe Einbauschränke,
— in Sanitärräumen Waschbeckenunterbau mit integrierten Papierhandtuchspender, sowie Abwurf und großflächiger Wandspiegelfläche,
— Museumespädagogik mit halbhohem Einbauschrank für Integration von Kühlschrank, Spülmaschine und Waschtisch und Tischeplatten,
— Facharchiv mit Tisch.
2. Obergeschoss:
Podestebene unter Flugobjekt zur Integration von Zuluftrohren und-gittern, sowie mit tiefergelegten Gräben für Beamer und Beleuchtung zur Inszenierung des Ausstellungsobjektes.
Farbe & Oberflächen aus gewählter Preis- und Qualitäts Kategorie nach Bemusterung vor Ort finale frei zu wählen durch Architekt.
5.1-StMBW-EU-B-MFR-001
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=217041
Die Eignung ist durch die Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Unternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) aus dem Vergabehandbuch Bayern nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich ein Bieter zur Erfüllung des Auftrags auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Auf Verlangen der Vergabestelle sind für die Beurteilung der Eignung vorzulegen:
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. der Industrie- und Handelskammer oder vergleichbaren Institutionen in den Ländern der Europäischen Union,
— Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen Bescheinigungen des zuständigen Versicherungsträgers vorlegen,
— Name und Geburtsdatum aller Geschäftsführer und Prokuristen.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=217041
Die Eignung ist durch die Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Unternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) aus dem Vergabehandbuch Bayern nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich ein Bieter zur Erfüllung des Auftrags auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Auf Verlangen der Vergabestelle sind für die Beurteilung der Eignung vorzulegen:
— Bestätigung über den Umsatz an Bauleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
— Angabe über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,
— Vorlage Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,
— Angaben, ob für die geforderten Leistungen Nachunternehmer eingesetzt werden,
— verfügbare technische Ausrüstung.k zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=205005
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=217041
Die Eignung ist durch die Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Unternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) aus dem Vergabehandbuch Bayern nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich ein Bieter zur Erfüllung des Auftrags auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Referenzbescheinigungen für mindestens 3 vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren mit Angabe des Auftraggebers, der Ausführungsart, der Ausführungszeit, des im eigenen Betrieb erbrachten Leistungsumfangs, der durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer, den besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen sowie des Auftragswertes (in Anlehnung an das Formblatt 444) sind auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=217041
Abschnitt IV: Verfahren
Rathaus Leutershausen, Am Markt 1-3, 91578 Leutershausen
Bieter und ihre Bevollmächtigten dürfen nicht an der Angebotsöffnung teilnehmen.
Die Angebotsabgabe ist ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de möglich.
Angebotsöffnung der elektronischen Angebote erfolgt durch mindestens 2 Vertreter des Auftraggebers gemäß § 14 EU VOB/A unverzüglich
Nach Ablauf der Angebotsfrist.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de