Fitnessprogramm „Starke Zentren“ (6 Lose) Referenznummer der Bekanntmachung: 2021KHI000006
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.auftraege.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fitnessprogramm „Starke Zentren“ (6 Lose)
Gegenstand der Vergabe ist die Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines planerischen Gutachtens für jede Modellstadt (insgesamt 5) im Rahmen des Fitnessprogramms „Starke Zentren“. Hierbei sollen gezielt konkrete und übertragbare Projekte mit beispielgebenden Charakter für die Kommunen in Bayern entwickelt werden. Ziel ist es, durch einen multifunktionalen Analyse- und Planungsansatz und unter Einbeziehung der zentrenrelevanten Akteure vor Ort zentrale Lagen als zukunftsfähig und krisensichere Begegnungs- und Versorgungsräume durch umsetzungsreife Maßnahmenkonzepte weiterzuentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen können.
Des Weiteren soll die Steuerung und Koordinierung der 5 zu erarbeitenden Gutachten durch einen externen Dienstleister erfolgen, um vergleichbare und zeitnahe Ergebnisse zu erhalten.
Los 1: Planerisches Gutachten für eine Modellkommune
Gegenstand der Vergabe ist die Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines planerischen Gutachtens (= Maßnahmenkonzept mit umsetzungsreifen Modellprojekten) für eine Modellkommune im Rahmen des Fitnessprogramms „Starke Zentren“. Hierbei sollen gezielt konkrete und übertragbare Projekte mit beispielgebenden Charakter für die Kommunen in Bayern entwickelt werden. Ziel ist es, durch einen multifunktionalen Analyse- und Planungsansatz und unter Einbeziehung der Modellkommune und der zentrenrelevanten Akteure vor Ort zentrale Lagen als zukunftsfähig und krisensichere Begegnungs-, Lebens-, Versorgungs- und Wirtschaftsräume durch umsetzungsreife Maßnahmenkonzepte weiterzuentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen können.
Los 2: Planerisches Gutachten für eine Modellkommune
Gegenstand der Vergabe ist die Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines planerischen Gutachtens (= Maßnahmenkonzept mit umsetzungsreifen Modellprojekten) für eine Modellkommune im Rahmen des Fitnessprogramms „Starke Zentren“. Hierbei sollen gezielt konkrete und übertragbare Projekte mit beispielgebenden Charakter für die Kommunen in Bayern entwickelt werden. Ziel ist es, durch einen multifunktionalen Analyse- und Planungsansatz und unter Einbeziehung der Modellkommune und der zentrenrelevanten Akteure vor Ort zentrale Lagen als zukunftsfähig und krisensichere Begegnungs-, Lebens-, Versorgungs- und Wirtschaftsräume durch umsetzungsreife Maßnahmenkonzepte weiterzuentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen können.
Los 3: Planerisches Gutachten für eine Modellkommune
Gegenstand der Vergabe ist die Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines planerischen Gutachtens (= Maßnahmenkonzept mit umsetzungsreifen Modellprojekten) für eine Modellkommune im Rahmen des Fitnessprogramms „Starke Zentren“. Hierbei sollen gezielt konkrete und übertragbare Projekte mit beispielgebenden Charakter für die Kommunen in Bayern entwickelt werden. Ziel ist es, durch einen multifunktionalen Analyse- und Planungsansatz und unter Einbeziehung der Modellkommune und der zentrenrelevanten Akteure vor Ort zentrale Lagen als zukunftsfähig und krisensichere Begegnungs-, Lebens-, Versorgungs- und Wirtschaftsräume durch umsetzungsreife Maßnahmenkonzepte weiterzuentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen können.
Los 4: Planerisches Gutachten für eine Modellkommune
Gegenstand der Vergabe ist die Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines planerischen Gutachtens (= Maßnahmenkonzept mit umsetzungsreifen Modellprojekten) für eine Modellkommune im Rahmen des Fitnessprogramms „Starke Zentren“. Hierbei sollen gezielt konkrete und übertragbare Projekte mit beispielgebenden Charakter für die Kommunen in Bayern entwickelt werden. Ziel ist es, durch einen multifunktionalen Analyse- und Planungsansatz und unter Einbeziehung der Modellkommune und der zentrenrelevanten Akteure vor Ort zentrale Lagen als zukunftsfähig und krisensichere Begegnungs-, Lebens-, Versorgungs- und Wirtschaftsräume durch umsetzungsreife Maßnahmenkonzepte weiterzuentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen können.
Los 5: Planerisches Gutachten für eine Modellkommune
Gegenstand der Vergabe ist die Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines planerischen Gutachtens (= Maßnahmenkonzept mit umsetzungsreifen Modellprojekten) für eine Modellkommune im Rahmen des Fitnessprogramms „Starke Zentren“. Hierbei sollen gezielt konkrete und übertragbare Projekte mit beispielgebenden Charakter für die Kommunen in Bayern entwickelt werden. Ziel ist es, durch einen multifunktionalen Analyse- und Planungsansatz und unter Einbeziehung der Modellkommune und der zentrenrelevanten Akteure vor Ort zentrale Lagen als zukunftsfähig und krisensichere Begegnungs-, Lebens-, Versorgungs- und Wirtschaftsräume durch umsetzungsreife Maßnahmenkonzepte weiterzuentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen können.
Los 6: Gesamtprojektsteuerung
Gegenstand der Vergabe ist die Steuerung und Koordinierung der 5 zu erarbeitenden planerischen Gutachten (siehe Los 1 bis 5), um vergleichbare und zeitnahe Ergebnisse zu erhalten.
Projektsummit in Präsenzform oder Projektsummit als Online-Format
Abschlussveranstaltung in Präsenzform oder Abschlussveranstaltung als Online-Format
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der Fachkunde und Leistungsfähigkeit (Eignung) der Bieter sind dem Angebot die nachfolgend aufgeführten Erklärungen und Unterlagen beizufügen.
Im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft oder der Berufung auf die Leistungsfähigkeit eines Dritten (Eignungsleihe) können sich die Angaben und Erklärungen für die einzelnen Unternehmen ergänzen, um die insgesamt erforderliche Leistungsfähigkeit des Bieters nachzuweisen.
Sofern ein Bieter (bzw. eine Bietergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen möchte, hat er nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel bei der Ausführung des Auftrags tat-sächlich zur Verfügung stehen. Der Nachweis kann z. B. durch eine entsprechende unterschriebene Verpflichtungserklärung des Dritten erfolgen (vgl. „Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen“ aus Arbeitsschritt „Vertragsbedingungen/Formulare“).
Bei Bietern, die sich präqualifiziert haben, genügt insoweit die Vorlage des Zertifikats des amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen (AVPQ).
— Referenzanforderungen:
—— Bitte laden Sie die Angaben zu den erforderlichen Referenzen als pdf-Datei unter „Eigene Anlagen“ hoch. Bitte geben Sie die jeweilige LOS-Nummer zu den Referenzen an.
—— Die Angabe der Referenzen soll wie folgt gegliedert sein:
——— Name des Empfängers (Dritten),
——— Erbringungszeitpunkt,
——— Wert der erbrachten Leistung,
——— inhaltliche Darstellung des Referenzprojekts sowie aussagekräftige Beschreibung von Art und Umfang der erbrachten Leistung.
— Erklärung zur Neutralität:
Der ausgeschriebene Auftrag dient der gesamten Wirtschaft und hat daher neutral zu erfolgen. Voraussetzung für die Teilnahme an dem Vergabeverfahren ist daher, dass der Bieter keine Interessen hat, die mit der Ausführung des Auftrags im Widerspruch stehen und sie nachteilig beeinflussen könnten.
Hierzu hat der Bieter eine formlose Eigenerklärung zu Interessenkollisionen abzugeben, die im Arbeitsschritt „Eigene Anlagen“ hochzuladen ist.
Für Los 1-5:
a) Vorlage von mind. 3 Referenzen bezogen auf den zu vergebenden Auftragsgegenstand (Projekte im Bereich der Regional- bzw. Stadtentwicklung) bzgl. früher ausgeführter Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahre erbracht worden sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, können auch Referenzen berücksichtigt wer-den, deren Leistungen bis zu 5 Jahre zurückliegen.
b) Vorlage von mind. 3 Referenzen bezogen auf den zu vergebenden Auftragsgegenstand (Projekte der Innenstadt- bzw. Ortskernentwicklung (z. B. Revitalisierungsprogramm, Einzelhandels-/ Standortentwicklungskonzepte)) bzgl. früher ausgeführter Leistungen, die inner-halb der letzten 3 Jahre erbracht worden sind. Um einen ausreichen-den Wettbewerb sicherzustellen, können auch Referenzen berücksichtigt werden, deren Leistungen bis zu 5 Jahre zurückliegen.
c) Vorlage von mind. 3 Referenzen bezogen auf den zu vergebenden Auftragsgegenstand (Partizipative Planungsformate/Beteiligungsprozesse (z. B. Planungswerkstatt, Charrette-Verfahren, Nutzerumfragen)) bzgl. früher ausgeführter Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahre erbracht worden sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, können auch Referenzen berücksichtigt werden, deren Leistungen bis zu 5 Jahre zurückliegen.
Die eingereichten Referenzen können auch mehrere Anforderungen aus den o.g. Punkten a) bis c) erfüllen.
Für Los 6:
Vorlage von mind. 3 Referenzen bezogen auf den zu vergebenden Auftragsgegenstand (Projekte im Bereich der Projektsteuerung in der Stadt-und Regionalentwicklung) bzgl. früher ausgeführter Leistungen, die innerhalb der letzten drei Jahre erbracht worden sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, können auch Referenzen berücksichtigt werden, deren Leistungen bis zu 5 Jahre zurückliegen.
— Abgabe einer Scientology-Schutzerklärung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen:
Für das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne des §123 und § 124 GWB beachten Sie bitte die unter „Vertragsbedingungen/Formulare“ beigefügte „Eigenerklärung“.
B) Unterauftragnehmer
Der Bieter wird aufgefordert, bei Angebotsabgabe die Teile des Auftrags, die er im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben beabsichtigt, zu benennen.
Vor Zuschlagserteilung werden diejenigen Bieter, die in die engere Wahl kommen, aufgefordert, die Unterauftragnehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen die erforderlichen Mittel dieser Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen.
Das StMWi überprüft vor der Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den Ausschluss des Unterauftragnehmers vorliegen und wird hierzu eine Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen anfordern. Diese hat der Bieter vor Zuschlag im Arbeitsschritt „Teilnahmeunterlagen“ bzw. „Vertragsbedingungen/Formulare“ vom
Jeweiligen Unterauftragnehmer unterschreiben und mit Firmenstempel versehen zu lassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich nach § 160 Abs. 3 GWB.
Dieser lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.