Wärmedämmverbundsystem BA 3; BV: Generalsanierung der Heinrich-Thein-Berufsschule Haßfurt Referenznummer der Bekanntmachung: 621.24.5/172
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Haßfurt
NUTS-Code: DE267 Haßberge
Postleitzahl: 97437
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 9521 / 27-293
Fax: +49 9521 / 27-363
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.hassberge.de/
Adresse des Beschafferprofils: http://www.vergabe.hassberge.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Wärmedämmverbundsystem BA 3; BV: Generalsanierung der Heinrich-Thein-Berufsschule Haßfurt
Maßnahme: Generalsanierung der Heinrich-Thein-Berufsschule Haßfurt
Leistung: Wärmedämmverbundsystem BA 3.
Hofheimer Straße 14-16
97437 Haßfurt
— WDVS-Dämmschicht Mineralwolle MW WLG 035 D 160-260 mm: 1 400 m2,
— WDVS-Armierungsputz mineralischer Werktrockenmörtel D 6-8 mm WDVS Wand: 1 400 m2,
— WDVS-Oberputz Kratzputz K3 mineralisch Werktrockenmörtel Grundierung: 1 400 m2,
— Wandbeschichtung Putz WDVS Dispersionssilikatfarbe SIF: 1 340 m2,
— Perimeterdämmung W4-E PS-Hartschaum XPS WLG 030 D 140 mm PW dx: 265 m2,
— WDVS-Sockelabschluss-Profil Leichtmetallprofil Alu: 90 m,
— Sockel-Fertigteilelement Faserzement Graubeige 40/125 cm: 70 m2,
— Sockelelement Faserzement | BAII / BT-C H 30-40 cm: 125 m,
— Sockelelement Faserzement | BAII / BT-E H 30-40 cm: 85 m,
— Sockelelement Faserzement | BAII / BT-Aula H 30-40 cm Staubgrau: 100 m.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Wärmedämmverbundsystem BA 3; BV: Generalsanierung der Heinrich-Thein-Berufsschule Haßfurt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hadmar
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 981 / 53-1277
Fax: +49 981 / 53-1837
Das Nachprüfverfahren ist in den §§ 155 ff. GWB geregelt.
Gemäß § 160 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, sofern:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt allerdings nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.