Fraunhofer IGD Rostock – V_078_750620_D_Technische Ausrüstung HLSK AG 1,2,3,7,8 Referenznummer der Bekanntmachung: IGD - V_078_750620_D_Technische Ausrüstung HLSK
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fraunhofer IGD Rostock – V_078_750620_D_Technische Ausrüstung HLSK AG 1,2,3,7,8
Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2-4 und 5-8, optional Leistungsphase 9 HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Gesamtkosten KG200-700 (ohne Erstausstattung), max. 19690000 netto (ohne Mehrwertssteuer). Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt im ZBau-Verfahren inkl. Erstellung einer Antrags- und Bauuntertage sowie Wahrnehmung eines Konzeptgespräches mit den Zuwendungsgebem.
Festpreisvertrag! Honorar gemäß HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Beauftragung LPH 5-8 frühestens bei Eingang der genehmigten Antrags- und Bauunterlage. Honorarzone (§56 HOAI): 11-111, Honorarsatz (§56 HOAI): Mindestsatz höhe der Nebenkosten: gern. RIFT-Bund in aktuellster Fassung der Umbauzuschlag beträgt keine % – Die mitzuverarbeitende Bausubstanz wird wie folgt vergütet: keine Vergütung für besondere Leistungen: BIM LPh 2-5 (Optional LPh6); 3 % auf Grundhonorar.
Marienehe, Bramow
Alter Hafen Nord
18069 Rostock
Fraunhofer IGD Rostock – V_078_750620_D_Technische Ausrüstung HLSK AG 1-2-3-7-8
Die Fraunhofer-Gesellschaft beabsichtigt, für das Fraunhofer-Institut IGD-R einen Instituts-Neubau am Standort Rostock im Rahmen des Ocean Technology Campus (OTC) zu errichten.
Der OTC bildet eine Plattform für universitäre Forschung, anwendungsnahe Forschung und Entwicklung
— sowohl regional als auch überregional – und kann somit die Region Mecklenburg-Vorpommern, mit besonderer Berücksichtigung des Standortes Rostock, im Bereich Unterwasserforschung entwickeln.
Es wird ein Forschungsbau für ca. 100 Mitarbeitende benötigt, der sowohl Büro- als auch Labor- und Technikumsflächen umfasst.
Die Maßnahme mit ca. 2 800 m2 NF 1-6 setzt sich wie folgt zusammen:
— NF 1 Wohnen und Aufenthalt: 0 m2,
— NF 2 Büroarbeit: 1 625 m2,
— NF 3 Technikum, Labore: 1 000 m2,
— NF 4Lagern: 240 m2,
— NF 5 Bildung, Unterricht: 0 m2,
— NF 6 Heilen und Pflegen: 20 m2,
Das Grundstück, auf dem das Gebäude errichtet werden soll, weist eine Fläche von ca. 5 500 m2 auf.
Institutsspezifische Räume, welche beplant werden, sind unter anderem eine Halle mit Portalkran und Rolltoren, Salzwasserbecken (Wasseraufbereitung) und eine Mechanische Werkstatt, sowie diverse Laborräume, die der digitalen Auswertung dienen.
Die Planung erfolgt in den Leistungsphasen 2-5 (optional LPh6) mit BIM.
Der Auftraggeber behält sich die spätere Beauftragung folgender optionaler Leistungen vor: Beauftragung eines weiteren Bauabschnitts auf dem Baufeld, Beauftragung von Planung/ Hook-Up einer Erstausstattung.
Siehe II.2.4) Beschreibung der Beschaffung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fraunhofer IGD Rostock – V_078_750620_D_Technische Ausrüstung HLSK AG 1,2,3,7,8
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Nach § 9 der VGV haben wir uns entschieden, die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.
Die Vergabeunterlagen können über das Vergabeportal der der Deutschen e-Vergabe unter http://www.deutsche-evergabe.de frei abgerufen werden.
Der Bewerbungsbogen ist vollständig auszufüllen und zusammen mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Bescheinigungen an die Vergabestelle zu senden.
Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum unter IV.2.2) angegebenen Schlusstermin als Bewerbung über die Deutsche eVergabe eingereicht werden. Eine Einreichung als Anlage zu einer Nachricht ist nicht zulässig.
Die Kommunikation und damit auch Rückfragen zu dieser Ausschreibung sind ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen e-Vergabe zustellen und werden hierrüber auch beantwortet. Hierzu ist eine Registrierung gem. §9 Abs. 3 der VGV notwendig. Die Nutzung der Plattform für dieses Verfahren ist kostenfrei.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Ort: München
Land: Deutschland