Neubau Studentenwohnheim Pestalozzistr 9 in Bamberg mit 334WE
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97072
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.studentenwerk-wuerzburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Studentenwohnheim Pestalozzistr 9 in Bamberg mit 334WE
Neubau Studentenwohnheim Pestalozzistr. 9 in Bamberg mit 334 Wohneinheiten mit 6 Geschossen und jeweils einem Staffelgeschoss.
96052 Bamberg
Gebäudedächer Haus:
— ca. 2 000 m2 Dampfsperre und Notabdichtung,
— ca. 1 940 m2 Wärmedämmung als Gefälledämmung,
— ca. 2 000 m2 Dachabdichtung,
— ca. 570 m Attikaabdeckung Titanzink,
— ca. 5 St. Lichtkuppel als Rauchabzug.
Abdichtung Bodenplatte:
— ca. 1 095 m2 Voranstrich,
— ca. 1 095 m2 Abdichtung Bodenplatte EG+UG,
— ca. 110 St. Abdichtung Rohranschlüsse,
Loggien- und Hauseingänge:
— ca. 150 m2 Wärmedämmung als Gefälledämmung,
— ca. 300 m Kaschiertes Blechprofil an Wandanschluss,
— ca. 104 m2 Plattenbelag 30 x 30 x 4 cm,
— ca. 75 m Entwässerungsrinne verzinkt ca. 100/50,
Dachbegrünung:
— ca. 1 550 m2 Drän- und Wasserspeicherschicht überlappt,
— ca. 1 550 m2 Vegetationssubstrat für extensive Begrünung,
— ca. 720 m Randbegrenzung Kiesfangleiste,
Dach- und Loggienentwässerung:
— ca. 120 m Abwasserrohr, Stahl, DN 100,
— ca. 75 St. Abwasser-Rohr mit Langmuffe, Stahl, DN 70,
— ca. 95 St. Dachdurchführung Stranglüfter, DN 100,
— ca. 6 St. Balkondirektablauf, 4-teilig, Auslauf seitlich, DN 70,
— ca. 6 St. Flachdachablauf, zweiteilig, senkrecht, DN 100,
— ca. 25 St. Speier mit Klebeflansch, DN70,
— ca. 40 St. Kernbohrung Betonattika, DN 100-150.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Kopien folgender Bescheinigungen bzw. Nachweise:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufsregister (Handwerkskammer bzw. IHK),
2. Nachweis einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung.
Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter 1. bis 2. geforderten Bescheinigungen und Nachweise am Tag des Eröffnungstermins nicht älter als ein Jahr sein.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215954
Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, Vergleichbar sind Aufträge für das Gewerk Dachdichtungsarbeiten mit einem Nettoauftragswert von mind. [Betrag gelöscht] EUR.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215954
Mind 3 vergleichbare Referenzen
Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215954
Als Mindestanforderung für das Gewerk Dachdichtungsarbeiten und zentrale Warmwasserversorgung gilt eine durchschnittliche Anzahl von >= 15 Arbeitskräften in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2018, 2019 und 2020
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215954
Abschnitt IV: Verfahren
Am Studentenhaus 1, 97072 Würzburg
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerberfragen und/ oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können,wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mail-Adresse beim Auftraggeber registriert haben.
Interessierte Bewerber werden daher gebeten, sich auf der Vergabeplattform https://www.staatsanzeiger-eservices.de registrieren zu lassen.Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden.Nicht registrierte Bewerber sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GBW). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.