Eishalle 1 — Umbau und Modernisierung: Boden- und Wandbeschichtungen BA 3 Referenznummer der Bekanntmachung: AfG/2020-178-O
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84034
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landshut.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Eishalle 1 — Umbau und Modernisierung: Boden- und Wandbeschichtungen BA 3
Beschichtungsarbeiten
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
— Minderfeste Schichten entfernen, Kugelstrahlen: ca. 2 100 m2,
— Kratzspachtelung für Rautiefen bis 1 mm, PUR: ca. 193 m2,
— Kratzspachtelung für Rautiefen bis 1 mm, Epoxydharz: ca. 2 439 m2,
— Verlaufbeschichtung Epoxidharz, Schichtdicke 1 mm: ca. 2 298 m2,
— Versiegelung mit Glasperlen, R10: ca. 2 298 m2,
— Verlaufbeschichtung Kioske, Rutschhemmung R12: ca. 141 m2,
— Wandanschluss, PU-Verfugung: ca. 933 m,
— Wandanschluss, Hohlkehle: ca. 309 m,
— Verlaufbeschichtung Polyurethan, Schichtdicke 1 mm: ca. 193 m2,
— Beschichtung, Tribüne Stufengänge, Epoxidharzversiegelung: ca. 164 m2,
— Beschichtung Umgang Eispiste, R10, Epoxidharzversiegelung: ca. 162 m2,
— Beschichtung Treppenläufe, R10, Epoxidharzversiegelung: ca. 200 m2,
— Stufenkantenmarkierung: ca. 324 m,
— Wandbeschichtung, Epoxidharz: ca. 1 183 m2.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Arnstorf
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Postleitzahl: 94424
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.