Metallbau – Kupfer-Streckmetallfassade mit Sonnenschutz Referenznummer der Bekanntmachung: 3170_KuBiC
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
NUTS-Code: DE252 Erlangen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91052
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 9131860
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Metallbau – Kupfer-Streckmetallfassade mit Sonnenschutz
Streckmetalllamellenfassade mit vorpatiniertem Kupferstreckmetall; zum Teil motorisch drehbare Lamellen, zum Teol manuell drehbare Lamellen, Gitterroste für Wartungsbalkon, Stahlkonstruktion für Wartungsbalkon, mineralische Wärmedämmung mit Windsperrfolie, Absturzssicherung von Stahlwartungsbalkonen als Seilsicherungssystem aus Edelstahl.
Erlangen
— ca. 2 000 qm Streckmetalllamellenfassade mit vorpatiniertem Kupferstreckmetall,
— davon ca. 214 Stück motorisch drehbare Lamellen,
— davon ca. 250 Stück manuell drehbare Lamellen,
— im übrigen starre Lamellen auf Alu- und Edelstahlunterkonstruktion,
— ca. 300 qm Gitterrost für Wartungsbalkon,
— ca. 4 500 kg Stahlkonstruktion für Wartungsbalkon,
— ca. 580 qm mineralische Wärmedämmung mit Windsperrfolie,
— Absturzssicherung von Stahlwartungsbalkonen als Seilsicherungssystem aus Edelstahl.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für den Auftrag kommen nur Bieter in Betracht, die bereits Leistungen mit Erfolg ausgeführt haben, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Auf Verlangen der Vergabestelle sind für die Beurteilung der Eignung vorzulegen (siehe auch FB 124 unter http://www.bauen.bayern.de/assets/stmi/buw/bauthemen/iiz5_vergabe_bauauftraege_formblatt_124_eigenerklaerung.pdf):
Abschnitt IV: Verfahren
Submissionsstelle der Stadt Erlangen
Bei der Öffnung der Angebote sind nur Vertreter des Auftraggebers zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
Postleitzahl: 91052
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]