Rahmenvereinbarung zur Lieferung von PC´s mit und ohne DVD-Laufwerk, Convertibles und Monitoren.
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lra-ffb.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/eu.html
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von PC´s mit und ohne DVD-Laufwerk, Convertibles und Monitoren.
Kaufvertrag in Form einer Rahmenvereinbarung mit je einem Unternehmen über die Lieferung von PC´s, Convertibles und Monitoren nach den Ergänzenden Vertragsbedingungen für den Kauf von IT-Hardware (EVB-IT Kauf), die bei Zuschlagserteilung Vertragsbestandteil werden. Die Rahmenvereinbarung wird durch Erteilung von Einzelaufträgen erfüllt. Der Landkreis Fürstenfeldbruck schreibt Leistungen für die in Schulaufwandsträgerschaft des Landkreises stehenden Schulen aus. Alleiniger Vertragspartner ist der Landkreis Fürstenfeldbruck. Die Abrufe der Leistungen erfolgen durch den Landkreis Fürstenfeldbruck.
Lieferung von PC´s mit und ohne DVD-Laufwerk
Fürstenfeldbruck
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von
— PC´s mit und ohne DVD Laufwerk.
Verlängerung einmal um 12 Monate möglich; Vertragslaufzeit max. 4 Jahre
Lieferung von Convertibles
Landkreis Fürstenfeldbruck
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von
— Convertibles.
Verlängerung einmal um 12 Monate möglich; Vertragslaufzeit max. 4 Jahre.
Lieferung von Monitoren
Landkreis Fürstenfeldbruck
Rahmenvereinbarung zur Lieferung von
— 24" Monitoren,
— 27" Monitoren.
Verlängerung einmal um 12 Monate möglich; Vertragslaufzeit max. 4 Jahre.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung durch
— Angabe der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft mit Bezeichnung der Mitgliedsnummer,
— Angabe der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister mit Nummer und Angabe des Gerichts bzw. Angabe über die Nichtverpflichtung zur Eintragung in das Handelsregister
Eigenerklärung durch
— Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
— Eigenerklärung durch Nennung von mindestens 3 Referenzen über die Lieferung von mindestens 250 PC´s für Los 1, mindestens 50 Convertibles für Los 2 und mindestens 25 Monitoren für Los 3 in den letzten 3 Geschäftsjahren gegliedert nach:
a) Leistung,
b) Auftragswert,
c) Auftraggeber (Ansprechpartner und Telefonnr.).
— Angabe der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215180
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Abschnitt III.1) Teilnahmebedingungen:
1. Der Bieter muss sein Angebot unter zwingender Nutzung des Teilnahmeformulars „Eigenerklärung zur Eignung – VgV“ zum Nachweis der Eignung gemäß §§ 43 bis 47 VgV und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen beim Auftraggeber einreichen. Als vorläufiger Beleg der Eignung und das Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der Auftraggeber die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung.
2. Sämtliche im Teilnahmeformular „Eigenerklärung zur Eignung – VgV“ geforderten Eigenerklärungen müssen grundsätzlich spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen.
Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung Bieter jederzeit während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der im Teilnahmeformular „Eigenerklärung zur Eignung – VgV“ geforderten Erklärungen beizubringen.
3. Eine Bietergemeinschaft, muss mit ihrem Angebot eine Erklärung zur Bietergemeinschaft (Formblatt L234) vorlegen.
Die Eigenerklärung ab Seite 2 im Teilnahmeformular „Eigenerklärung zur Eignung – VgV“ ist für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen.
4. Beabsichtigt der (Einzel-)Bieter/ die Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Fähigkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen („Unterauftragnehmer"), muss er/ sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe vergeben werden sollen, im Formblatt L235 bezeichnen.
Zum Nachweis, dass ihm/ ihr die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der (Einzel-)Bieter/ die Bietergemeinschaft auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers diese Unternehmen in Formblatt L236 zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
Die Eigenerklärung ab Seite 2 im Teilnahmeformular „Eigenerklärung zur Eignung- VgV“ sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgesehenen Unterauftragnehmer ist das Teilnahmeformular „Eigenerklärung zur Eignung- VgV“ insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des Unterauftragnehmers.
Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann der Auftraggeber verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt wird. Der Auftraggeber kann dem Bieter dafür eine Frist setzen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.regierung-oberbayern.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsvollmächtigen in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antraggegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdartstellung die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen.
Der Antrag ist u. a. dann zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.