Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 21D0100
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schweinfurt
NUTS-Code: DE262 Schweinfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97422
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, Tragwerksplanung
St2291, ERN BW ü. Thulba b. Oberthulba
Vergabenummer: 21I1401S00
Ingenieurbauwerke nach § 41 HOAI
Honorarzone: 3, 4
Leistungsphasen: 1, 2, 3, 4, 6, 8, 9 und Besondere Leistungen
Verkehrsanlagen nach § 45 HOAI
Honorarzone: 3
Leistungsphasen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9 und Besondere Leistungen
Tragwerksplanung nach § 48 HOAI
Honorarzone: 3, 4
Leistungsphasen: 2, 3, 4, 6 und Besondere Leistungen.
97723 Oberthulba
Das Brückenbauwerk von 1967 überführt die St2291 über die Thulba und einen Feldweg bei Oberthulba. Die Notwendigkeit über eine Verbau-, Verkehrsanlagen-, Behelfsumfahrt-, Ersatzneubau- und Abbruchplanung ergibt sich aus dem Umstand, dass auch eine baldig durchgeführte Instandsetzung nicht eine lange Restnutzungsdauer rechtfertigen kann.
Auf Grundlage eines, dann in Abstimmung mit dem Planer, vom AG zur Verfügung gestellten Baugrundgutachten, sind der Bestandsabbruch sowie der Ersatzneubau einschließlich aller erforderlichen Bauzustände zu planen und der RE-Entwurf mit integriertem Bauwerksentwurf zu erstellen.
Da der Verkehr auf der Staatsstraße aufrechterhalten werden muss, ist eine entsprechende Behelfsumfahrung im Bereich des bestehenden Bauwerks notwendig. Verbauten für Baugruben sind bei Erfordernis ebenfalls Gegenstand der Planung.
Teilbaumaßnahmen:
Herstellung Behelfsumfahrung einschl. Behelfsbrücke:
Unter Beachtung der Thulba und deren Hochwässer ist die Behelfsumfahrung mit Behelfsbrücke entsprechend zu planen. Konstruktionsart und Gründung orientieren sich an den vorhandenen Randbedingungen der Gesamtmaßnahme und sind im Zuge der Planung zu erarbeiten.
Abbruch des Bestandsbauwerks:
Das Bestandsbauwerk hat eine Gesamtlänge von 39,20 m bei 2 Fahrstreifen ohne Aufweitung. Auf die naturschutzfachliche Sicht ist beim Abbruch über dem Gewässer und Landschaftsschutzgebiet Rücksicht zu nehmen.
Ersatzneubau:
Unter Beachtung der Thulba und deren Hochwässer ist der Ersatzneubau und die Behelfsumfahrung entsprechend zu planen. Die Länge und lichte Höhe des neuen Bauwerks werden sich aufgrund der Randbedingungen an denen des Bestandes orientieren. Auf den unterführten Feldweg ist Rücksicht zu nehmen. Konstruktionsart und Gründung sind im Zuge der Planung zu erarbeiten.
Verkehrsanlagen:
Die Verkehrsanlage bezieht sich auf die Anpassung der Staatstraße sowie bauzeitlich der Anschluss an die Behelfsumfahrung, welche voraussichtlich wieder zurückzubauen ist, je nachdem ob ein südliches Abrücken als Variante zum Zuge kommt.
Verbau:
Die Notwendigkeit von Verbauten für das Abfangen der hohen Dammlage, sowie seine Konstruktionsweise, ergibt sich im Zuge der Gesamtplanung.
Bauablauf:
Der Bauablauf beinhaltet unter anderem folgende zu planende Bauphasen:
Baufeldfreimachung, Herstellung Behelfsumfahrung einschl. Behelfsbrücke und temporäre Anbindung der Bestandstrasse, Abbruch Bestandsbauwerk, Ersatzneubau, Anbindung an den Ersatzneubau, Rückbau der Behelfsumfahrung mit Behelfsbrücke usw.
Bewerberbogen Ziffer 4.2.2, Spezifischer Jahresumsatz Gewichtung: 20 %,
Siehe auch Abschnitt III.1.2.
Bewerberbogen Ziffer 4.3.1 Referenzliste 60 %,
Siehe auch Abschnitt III.1.3.
Bewerberbogen Ziffer 4.3.5 durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens 20 %,
Siehe auch Abschnitt III.1.3.
Bei der Bewertung wird vom Auftraggeber ein gewichtetes Punktesystem angewendet.
Für die einzelnen Kriterien werden jeweils 0-5 vergeben.
Die erreichten Punkte werden mit der angegebenen Gewichtung multipliziert, die Summe ergibt die Gesamtbewertung.
Erfüllen mehrere Bewerber im Auswahlverfahren gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 75 Abs. 6 VgV).
Bewertungsmaßstab für Punktezuordnung:
— 5 Punkte, der Bieter erfüllt das jeweilige Merkmal vollständig und uneingeschränkt.
— 4 Punkte, da die Erklärungen und Angaben des Bieters zum jeweiligen Merkmal vereinzelt bzw. geringfügige Defizite und Schwächen aufweisen.
— 3 Punkte, da die Erklärungen und Angaben des Bieters zum jeweiligen Merkmal mehrere bzw. nicht lediglich geringe Defizite und Schwächen aufweisen.
— 2 Punkte, da die Erklärungen und Angaben des Bieters zum jeweiligen Merkmal weitreichende bzw. gewichtige Defizite und Schwächen aufweisen.
Die Unterlagen enthalten nur wenige wertungsfähige Aussagen.
— 1 Punkt, da die Erklärungen und Angaben des Bieters zum jeweiligen Merkmal insgesamt bzw. schwerwiegende Defizite und Schwächen aufweisen.
— 0 Punkte, da die Erklärungen und Angaben des Bieters zum jeweiligen Merkmal ungenügend bzw. unzureichend sind.
Unmittelbar nach Beendigung des VgV-Verfahrens beginnt die Leistungserbringung nach Vertrag Ziffer 3.2 (Lph 1 bis 3) inkl. dazugehörige Besondere Leistungen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme weitere Leistungen abzurufen.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht.
Hinweis: II.2.7 bezieht sich auf Ende Lph 8
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/208213
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
— der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (Ingenieur),
— des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i. V. m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau).
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/208213
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) in EUR netto anzugeben.
Hinweis für 2020 ist ggf. der vorläufige Umsatz anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert. Wird der Mindestumsatz nicht erreicht, erfolgt eine lineare Abstufung bei der Bewertung.
Ergänzend zu 4.2.5 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 1,5 MIO EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von 1 MIO EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/208213
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (vom 1.3.2018 bis heute) erbrachten Dienstleistungen aufzulisten. Zur Sicherstellung des Wettbewerbs gem. VgV § 46 Abs. 3 Nr. 1 werden auch Referenzen berücksichtigt, die in den letzten 7 Jahren (vom 1.3.2014 bis heute) erbracht (d. h. Fertigstellung einschl. LPh 8 ist erfolgt) wurden. Nicht fertig gestellte Leistungen werden nicht gewertet.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
— Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis),
— Beträge (Wert der erbrachten Leistung),
— Daten (Erbringungszeitraum),
— Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners).
Die Auflistung pro Leistungsbild ist auf maximal 3 Referenzen zu beschränken.
Werden mehr als 3 Referenzen pro Leistungsbild eingereicht, werden jeweils nur die ersten 3 berücksichtigt. Es sind somit für 4 Leistungsbilder maximal 12 Referenzen vorzulegen. Über die Angaben in den beiliegenden Referenzlisten hinaus sind keine weiteren Unterlagen einzureichen. Bei Abgabe bleiben diese in der Wertung unberücksichtigt.
Beschreibung der erforderlichen Referenzen
Leistungsbild Abbruchplanung/Bauleitung einer Brücke
Als vergleichbar gilt ein Projekt Abbruch Brückenbauwerk, Lph. 1 bis 4, 8 und örtliche Bauüberwachung Leistungsbild Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung, in der Honorarzone III, mit einer Länge von 40 m.
Leistungsbild Ingenieurbauwerk Neubau einer vergleichbaren Brücke
Als vergleichbar gilt ein Projekt Leistungsbild Ingenieurbauwerk, in der Honorarzone III, Lph. 1 bis 4, 6, 8 und örtliche Bauüberwachung, mit einer Länge von 40 m.
Leistungsbild Tragwerksplanung eines Ingenieurbauwerkes Neubau einer vergleichbaren Brücke
Als vergleichbar gilt ein Projekt Leistungsbild Tragwerksplanung eines Brückenbauwerkes in der Honorarzone III Lph 2 bis 4, 6 und Besondere Leistungen, einer Länge von 40 m.
Leistungsbild Verkehrsanlagen
Als vergleichbar gilt ein Projekt in der Honorarzone III Lph. 1 bis 6, 8 und örtliche Bauüberwachung, mit Gesamtbaukosten von [Betrag gelöscht] EUR (brutto).
Werden nicht alle Merkmale erfüllt, erfolgt eine lineare Abstufung bei der Bewertung.
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Eine Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der letzten 3 Jahre (2018, 2019, 2020) Beschäftigten (Ingenieure, Techniker, Techn. Zeichner, sonstige Mitarbeiter) und die Anzahl der Führungskräfte des/der Bewerber/-gemeinschaft gegliedert nach Berufsgruppen wird gefordert. Praktikanten werden nicht gewertet.
Hinweis:
Im Kriterium durchschnittlich jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens werden im Mittel mindestens 25 Personen gefordert. Wird die Mindestzahl nicht erreicht erfolgt eine lineare Abstufung bei der Wertung.
Alle geforderten Erklärungen und zugehörigen Bescheinigungen/Nachweise sind anzugeben (siehe Nr. III.1.1 die Auftragsbekanntmachung).
Siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/208213
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91544
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schweinfurt
Postleitzahl: 97422
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]