Neubau Paul-Winter-Schule Neuburg – VE 12056 EDV-Ausstattung Referenznummer der Bekanntmachung: BaPa-2021-0002
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuburg an der Donau
NUTS-Code: DE21I Neuburg-Schrobenhausen
Postleitzahl: 86633
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.neuburg-schrobenhausen.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80807
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://bp-recht.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Paul-Winter-Schule Neuburg – VE 12056 EDV-Ausstattung
Neubau Paul-Winter-Schule Neuburg – VE 12056 EDV-Ausstattung.
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Für den Ersatzneubau der 4-zügigen Paul-Winter-Schule mit einer Grundfläche von ca. 8 000 m2 benötigt der Auftraggeber folgende EDV-Ausstattung:
— 6 Stück Beamer,
— 40 Stück Ladestationen,
— 8 Stück Infoscreens,
— 6 Stück Switche,
— 1 Stück Core Switch mit zwei Gehäusen,
— 1 Stück Netzwerkspeichergerät NAS,
— 2 Stück Schulserver,
— 2 Stück USV.
Bieterfragen sind elektronisch unter
Zu stellen. Soweit die Bieter Fragen zu Nutzung der elektronischen Plattform haben, können diese direkt an die Vergabestelle gerichtet werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Nachweis über Präqualifizierung oder FB 124,
2. Eigenerklärung zur Eignung,
3. Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft KFB V 8,
4. Bietergemeinschaftserklärung: Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und einen Bevollmächtigten benennen,
5. Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmer,
6. Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des Mindestlohns.
Fehlende Unterlagen können zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise bzw. Erklärungen nachzufordern. Es besteht hierzu jedoch keine Verpflichtung des Auftraggebers.
Auf Anfordern des Auftraggebers sind folgende Nachweise /Erklärungen
Zwingend einzureichen:
1. Eigenerklärung „Abfall“,
2. Nachunternehmererklärung,
3. Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen,
4. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmer.
a) Durchschnittlicher Mindestumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren in Höhe von: [Betrag gelöscht] EUR,
b) Nachweis einer Firmenhaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen:
Personenschäden Sach- und Vermögensschäden:
Personenschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr,
Sach- und Vermögensschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr.
Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein. Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nachgewiesen werden. Der Bieter hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. Liegt der geforderte Versicherungsschutz oberhalb der Basisversicherung des Bieters, kann der Bieter den geforderten Versicherungsschutz auch durch Abschluss einer Projektversicherung oder durch Zusatzdeckung durch Abschluss einer zu seiner Basisversicherung hinzutretenden Firmenhaftpflicht (Exzedentenversicherung) erbringen. Ein Versicherungsnachweis über die geforderte Firmenhaftpflichtversicherung beziehungsweise eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Firmenhaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss dem Angebot zwingend beigelegt werden.
a) Referenzliste aus den letzten abgeschlossenen 3 Jahren,
b) Der Anbieter muss mit seinem Angebot mindestens 3 vergleichbare Referenzen (Auftragsinhalt und Volumen) aus den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018- 2020) vorlegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform der AI-ILV GmbH. Dort müssen die Vergabeunterlagen mit dem AI Bietercockpit geöffnet, bearbeitet und abgegeben werden, nachdem sich die Bieter kostenlos auf der Plattform registriert haben.
Für den rechtzeitigen Zugang der Angebote ist ausschließlich der Zugang beim Auftraggeber maßgeblich. Es ist zu beachten, dass es bei dem Hochladen der Angebote auf der Bieterplattform zu Problemen kommen kann. Die Bieter sind daher gehalten mit dem Hochladevorgang so rechtzeitig zu beginnen, dass gegebenenfalls bestehende Probleme beseitigt werden können.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen zur Zuverlässigkeit von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Auf folgende gesetzliche Regelung wird hingewiesen (§ 160 Absatz 3 GWB):
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.