Beförderung von Kindern mit Förderbedarf im Hinblick auf Sprache und Entwicklung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000071
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90403
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 911 / 231-78284
Fax: +49 911 / 231-2414
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.beschaffungsmanagement.nuernberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beförderung von Kindern mit Förderbedarf im Hinblick auf Sprache und Entwicklung
Beförderung von Kindern mit Förderbedarf im Hinblick auf Sprache und Entwicklung für die Schuljahre 2021/2022-2024/2025.
Fahrten zur SVE Langwasser, Salzbrunner Straße 61
Fahrten zur SVE Langwasser, Salzbrunner Straße 61.
Fahrten zur SVE Jean-Paul-Platz 8a
Fahrten zur SVE Jean-Paul-Platz 8a.
Fahrten zur SVE Höfener Straße 175
Fahrten zur SVE Höfener Straße 175.
Fahrten zur SVE Lortzingstraße 10
Fahrten zur SVE Lortzingstraße 10.
Fahrten zur SVE Schafhofstr. 27
Fahrten zur SVE Schafhofstr. 27.
Fahrten zur SVE Fürreuthweg 95
Fahrten zur SVE Fürreuthweg 95.
Fahrten zur SVE Gabelsberger Str. 41
Fahrten zur SVE Gabelsberger Str. 41.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Kopie des Nachweises (nicht älter als 12 Monate, bezogen auf die Angebotsabgabefrist) Ihres Eintrags in das Handelsregister bzw. des Eintrags in das Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerksgewerbe oder eine Kopie des Nachweises über die Eintragung in das Berufs- und/oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates der Europäischen Union, in dem das Unternehmen niedergelassen ist.
Eigenerklärung, dass die in § 123 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (rechtskräftige Verurteilung bezüglich der aufgeführten Tatbestände; ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB).
Eigenerklärung, dass die in § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB).
Eigenerklärung nach dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG), Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) u. Mindestlohngesetz (MiLoG).
Eigenerklärung, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt sind.
Referenzliste der wesentlichen, in jedem der letzten 3 Jahre erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (Beförderung von Kindern mit Förderbedarf) vergleichbar sind, mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen und privaten Empfänger der Leistung mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
Als geeignet gelten Referenzen, die der ausgeschriebenen Leistung nahe kommen und dieser entsprechend ähneln; sie müssen einen in etwa gleich hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen (Vergabekammer Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Oktober 2011, Az.: 1 VK 54/11).
Nachweis (Kopie der Versicherungspolice) über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssumme:
— Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR;
Sofern die Versicherungssummen derzeit nicht ausreichend sind, muss dem Angebot eine Erklärung beigelegt werden, dass sie bei Auftragserteilung angepasst werden.
Nachweis über Schulungen (interne, externe) des Fahr- und Begleitpersonals im Umgang mit geistig behinderten Kindern (Kinder mit erhöhtem Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf) der im Leistungsverzeichnis genannten Altersklasse.
Eigenerklärung, dass die Fahrerlaubnisse des Fahrpersonals in regelmäßigen (mindestens 1 x jährlichen) Abständen überprüft werden.
Verzeichnis der im Beförderungsunternehmen zur Fahrzeugeinsatzentscheidung berechtigten Personen mit Telefon- und Telefaxnummer (ggf. auch E-mail-Adresse), die von montags bis freitags in der Zeit von 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr erreichbar sind.
Eigenerklärung über den Einsatz von deutschsprachigem Personal, welches im Umgang mit Kindern mit Förderbedarf im Hinblick auf geistige Entwicklung Erfahrung hat und die Bereitschaft mitbringt, sich auf eben jene Kinder und Jugendliche mit entsprechender Sozialkompetenz einzulassen. Da teilweise Mithilfe beim Ein – und Aussteigen erforderlich ist, muss die körperliche Belastbarkeit ausreichend vorhanden sein. Das Fahrpersonal muss zudem im Besitz des Führerscheins der Klasse B sein.
Eigenerklärung über die Sicherstellung mittels Anforderung eines erweiterten Führungszeugnisses gem. § 30 a BZRG, dass keine einschlägig vorbestraften Personen im Sinne von §§ 174 bis 180 oder § 182, §§ 180a, 181a, 183 bis 184g oder §§ 171, 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder 236 des Strafgesetzbuchs eingesetzt werden.
Nachweis der Leistungsfähigkeit anhand der frei verfügbaren Kapazitäten für jedes Los.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Einlegung von Rechtsbehelfen gemäß § 161 GWB („unverzüglich“).
Frist zur Anstrengung eines Nachprüfungsverfahrens gem. § 160 GWB im Falle der Nichtabhilfe einer Rüge durch den Auftraggeber:
15 Kalendertage nach Eingang der Information des Auftraggebers beim Bieter/Bewerber (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Auftragserteilung: gemäß § 134 Abs. 2 GWB, 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch den Auftraggeber oder 10 Kalendertage nach Absendung der Information durch den Auftraggeber per Fax oder auf elektronischem Weg.