Sicherstellung von Fahrzeugen aus dem öffentlichen Raum Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000338
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90403
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: +49 911 / 231-2414
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.beschaffungsmanagement.nuernberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherstellung von Fahrzeugen aus dem öffentlichen Raum
Sicherstellung von Fahrzeugen aus dem öffentlichen Raum Nürnberg (Zeitraum 1.8.2021 bis 31.7.2022, mit Verlängerungsoption bis 31.7.2024).
LKW
Nürnberg
Sicherstellen von LKWs.
Verlängerungsoption bis max. 31.7.2024
PKW, Roller, PKW-Anhänger, Kleinlastfahrzeuge, Wohnanhänger (nördliches Stadtgebiet)
Nürnberg
Sicherstellen von PKWs, Roller, PKW-Anhänger, Kleinlastfahrzeuge, Wohnanhänger (nördliches Stadtgebiet).
Verlängerungsoption bis max. 31.7.2024
PKW, Roller, PKW-Anhänger, Kleinlastfahrzeuge, Wohnanhänger (südliches Stadtgebiet)
Nürnberg
Sicherstellen von PKWs, Roller, PKW-Anhänger, Kleinlastfahrzeuge, Wohnanhänger im südlichen Stadtgebiet.
Verlängerungsoption bis 31.7.2024
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Aktuelle Kopie (nicht älter als 12 Monate, bezogen auf die Angebotsabgabefrist) des Nachweises über die Eintragung in das Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerksgewerbe bzw. eine Kopie der Handwerkskarte oder Kopie des Nachweises über die Eintragung in das Berufs− und/oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft, in dem das Unternehmen ansässig ist,
— Eigenerklärung, dass die in § 123 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (rechtskräftige Verurteilung bezüglich der aufgeführten Tatbestände; ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB),
— Eigenerklärung, dass die in § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen (ggf. Nachweis zur Heilung nach § 125 GWB).
— Referenzliste der wesentlichen, in jedem der letzten 3 Jahre erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (Sicherstellung von Fahrzeugen aus dem öffentlichen Raum Nürnberg) vergleichbar sind (mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen und privaten Empfänger der Leistung mit Ansprechpartner und Telefonnummer). Als geeignet gelten Referenzen, die der ausgeschriebenen Leistung nahe kommen und dieser entsprechend ähneln; sie müssen einen in etwa gleich hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen (Vergabekammer Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Oktober 2011, Az.: 1 VK 54/11),
— Nachweis (Kopie der Versicherungspolice über eine bestehende Hakenlastversicherung) mit folgenden Mindestdeckungssummen:
—— Güter- und Güterfolgeschäden bei PKW [Betrag gelöscht] EUR,
—— Für den Schwerlastverkehr 1 Mio. EUR,
—— Für Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR.
Sofern die Versicherungssummen derzeit nicht ausreichend sind, muss dem Angebot eine Erklärung beigelegt werden, dass sie bei Auftragserteilung angepasst werden.
— Nachweis (Kopie der Versicherungspolice) über eine bestehende Haftpflichtversicherung gegen Güter- und Verspätungsschäden gem. § 7 a GüKG mit folgender Mindestdeckungssumme für jedes Schadensereignis [Betrag gelöscht] EUR
Die Haftungsbegrenzung entfällt unter den Voraussetzungen des § 435 HGB und ABG-G.
Sofern die Versicherungssummen derzeit nicht ausreichend sind, muss dem Angebot eine Erklärung beigelegt werden, dass sie bei Auftragserteilung angepasst werden.
Eigenerklärung, dass die Qualitätskriterien der Abschlepprichtlinien eingehalten werden.
Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Unterzeichnung des Formulars zur Verschwiegenheit der Mitarbeiter des AN erfolgt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Einlegung von Rechtsbehelfen gemäß §161 GWB („unverzüglich“).
Frist zur Anstrengung eines Nachprüfungsverfahrens gem. § 160 GWB im Falle der Nichtabhilfe einer Rüge durch den Auftraggeber:
15 Kalendertage nach Eingang der Information des Auftraggebers beim Bieter/Bewerber (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Auftragserteilung: gemäß § 134 Abs. 2 GWB, 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch den Auftraggeber oder 10 Kalendertage nach Absendung der Information durch den Auftraggeber per Fax oder auf elektronischem Weg.