Generalsanierung Walter-Höllerer-Realschule Sulzbach-Rosenberg – Wärmedämmung BA 2 Referenznummer der Bekanntmachung: WHR-GS-64
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Amberg
NUTS-Code: DE231 Amberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 92224
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalsanierung Walter-Höllerer-Realschule Sulzbach-Rosenberg – Wärmedämmung BA 2
Generalsanierung Walter-Höllerer-Realschule, Erlheimer Weg 10, 92237 Sulzbach-Rosenberg – Wärmedämmung BA 2.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
— ca. 1 000 m Heizungsleitungen alukaschiert, teils mit PVC-Mantel,
— ca. 550 m Trinkwasserleitungen, alukaschiert, teil mit PVC-Mantel,
— ca. 180 m2 Luftkanal und Formstücke mit Kautschuk-Isolierung,
— ca. 50 m2 Luftkanal und Formstücke mit Promat-Ummantelung L90,
— ca. 870 m2 Luftkanal und Formstücke Dämmung mit Mineralwolle alukaschiert 20 mm,
— ca. 200 m2 Luftkanal und Formstücke Dämmung mit Mineralwolle alukaschiert 30 mm,
— ca. 28 St. Brandschotts Heizung DN 80 bis DN 25,
— ca. 15 St. Brandschotts Schmutzwasser DN 150 bis DN 80,
— ca. 22 St. Brandschotts Sanitär DN 50 bis DN 15,
— ca. 27 m Verschließen von Fugen um Brandschotts 80 mm bis 200 mm,
— ca. 22 m Verschließen von Fugen um Brandschutzklappen 80 mm-200 mm.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der personellen, technischen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie der Zuverlässigkeit der Geschäftsführung entspricht den Anforderungen der VOB/A § 6 EG. Soweit der Eignungsnachweis nicht durch eine Präqualifikation erbracht wurde, ist eine Eigenerklärung mit den Angebotsunterlagen abzugeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Angebotsöffnung erfolgt elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.