E_052_250664 ksp-pehue Dilatometer Referenznummer der Bekanntmachung: E_052_250664
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
E_052_250664 ksp-pehue Dilatometer
Los 1 – Dilatometer; Los 2 – LFA (-100 bis 500), Los 3 LFA (RT bis 1200).
Dilatometer für Gloveboxeinbau
Fraunhofer IFAM-DD
Winterbergstraße 28
01277 Dresden
Das Fraunhofer IFAM-DD plant ein Dilatometer für den Einbau und Betrieb in eine(r) Glovebox für den Temperaturbereich RT bis 1600oC für Forschungszwecke zu kaufen.
Optionen für Los 1 – Dilatometer
— Koppelmöglichkeit des Gasauslasses mit bestehendem Massenspektrometer „NETZSCH Aeolos“.
FlashApparatur zur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit
Fraunhofer IFAM-DD
Winterbergstraße 28
01277 Dresden
Das Fraunhofer IFAM-DD plant eine Flash-Apparaturzur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit im Temperaturbereich -100 bis 500oC für Forschungszwecke zu kaufen.
Optionen für Los 2 – LFA (-100 bis 500)
— integrierter Probenwechsler für eine Messung von bis zu 16 Proben innerhalb einer Messreihe,
— LN2-Nachfüllsystem für den Infrarot-Detektorkopf zum Erreichen von Messzeiten von mehreren Tagen.
FlashApparatur zur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit
Fraunhofer IFAM-DD
Winterbergstraße 28
01277 Dresden
Das Fraunhofer IFAM-DD plant eine Flash-Apparaturzur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit im Temperaturbereich RT bis 1200oC für Forschungszwecke zu kaufen.
Optionen für Los 3 LFA (RT bis 1200)
— integrierter Probenwechsler für eine Messung von bis zu 16 Proben innerhalb einer Messreihe,
— LN2-Nachfüllsystem für den Infrarot-Detektorkopf zum Erreichen von Messzeiten von mehreren Tagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://frh-vp-prod.ai-hosting.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-177d99ba92a-64ceedf4e7951e2b
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://frh-vp-prod.ai-hosting.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-177d99ba92a-64ceedf4e7951e2b
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://frh-vp-prod.ai-hosting.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-177d99ba92a-64ceedf4e7951e2b
Bei evtl. Einsatz von Nachunternehmern sind diese zu benennen, ihre Eignung ist ebenfalls anhand der unter III.1.) aufgeführten Eignungskriterien nachzuweisen. Ferner ist zu bestätigen, dass sie im Auftragsfall zur Verfügung stehen; deren Anteil am Umfang des Auftragsgegenstandes ist darzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse: https://www.fraunhofer.de