Sanierungsplanung Ellertshäuser See, Maßnahmennummer: Spe6781810007, Vergabenummer: 21-1279306-013, Objektplanung (Ingenieurbauwerke) und Fachplanung (Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung) Referenznummer der Bekanntmachung: 21-1279306-013
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Kissingen
NUTS-Code: DE265 Bad Kissingen
Postleitzahl: 97688
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 971 / 8029-0
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.wwa-kg.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierungsplanung Ellertshäuser See, Maßnahmennummer: Spe[removed], Vergabenummer: [removed], Objektplanung (Ingenieurbauwerke) und Fachplanung (Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung)
Der Ellertshäuser See im Landkreis Schweinfurt ist ein staatlicher Wasserspeicher, bestehend aus einem Hauptsee mit einer Fläche von ca. 31 ha und einem Vorsee (ca. 2 ha). Für folgende Bau- und Sanierungsmaßnahmen sind Ingenieurleistungen nach der HOAI zu erbringen: Betonsanierung, Metallbau, Stahlwasserbau, Austausch Entnahmeleitung, Erneuerung Entnahmebauwerke, Erneuerung Steuer- und Fernmeldeanlage, Erneuerung Belüftungsanlage, Erneuerung Sickerwasseranlage, Bau einer Grundsperre (o. ä.). Zudem wird für den Hauptdamm ggf. der Einbau einer Innendichtung erforderlich. Der See wird für die Baumaßnahmen vollständig abgelassen.
Zur Planung dieser Maßnahmen sind zunächst die Leistungsstufen 1 und 2 HOAI der Leistungsbilder Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung zu erbringen. Bei Fortsetzung der Maßnahme werden auch die weiteren Leistungsstufen beauftragt. Zudem werden Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination erforderlich.
Ellertshäuser See, Landkreis Schweinfurt
Gegenstand des Auftrags ist die Vergabe der Leistungsbilder Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI), Tragwerksplanung (§ 51 HOAI) und Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI).
Der Auftraggeber beabsichtigt zunächst die Leistungsstufe 1 und 2 (LPH 1-4) der oben genannten HOAI-Leistungen, sowie die Leistungsstufe 1 der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination zu vergeben. Der Auftraggeber beabsichtigt bei Fortsetzung und Ausführung der Planung weitere Leistungsstufen einzeln oder im Ganzen abzurufen.
Für die Erbringung der Leistungsstufe 1 und 2 ist ein zeitlicher Rahmen von 16 Wochen nach Auftragserteilung vorgegeben. Anschließend wird über die Weiterführung der Planung entschieden.
Die anrechenbaren Kosten und weitere Informationen sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Optionale Auftragserweiterung, siehe Ziffer II.2.11
Ist die Zahl der grundsätzlich geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden sollen zu hoch, erfolgt eine Beschränkung der Zahl der Bewerber anhand objektiver Eignungskriterien. Ein Bewerber ist grundsätzlich geeignet, wenn keine Ausschlussgründe (Teil III des Bewerberbogens) vorliegen, die Bewerbungsunterlagen fristgerecht beim Auftraggeber eingegangen sind und die unter den Ziffern III.1.1 bis III.1.3 aufgeführten Mindestkriterien erfüllt sind. Der Auftraggeber wird diejenigen Bewerber auswählen, welche die unter den Ziffern III.1.1 bis III.1.3 aufgeführten Eignungskriterien am besten erfüllen. Die Bewertung erfolgt mittels einer Auswahlmatrix. Diese ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Einzelheiten (Unterkriterien, Bewertung und Wichtung) sind der Auswahlmatrix zu entnehmen.
Ist die Bewerberzahl auch nach der objektiven Auswahl, entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.
Stufenweise Beauftragung
Weitere Angaben zum Verhandlungsverfahren:
Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die vorgesehen Bewerber aufgefordert ein Erstangebot abzugeben. Zudem sind zusammen mit dem Erstangebot Unterlagen vorzulegen, die eine Bewertung des Bieters mittels der in den Ausschreibungsunterlagen beigefügten Zuschlagskriterien ermöglichen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/205351
Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
— der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (z. B. Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Ingenieur, Stadtplaner),
— des Studiums des Bauingenieurwesens gemäß Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Ar.t 62 Abs. 3 BayBO (mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Tragwerksplanung und Eintragung in die Liste der Ingenieurekammer Bau).
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Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu 4.2.1 des Bewerberbogens:
Es ist der („allgemeine“) Jahresumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
Es ist der („spezifische“) Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
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Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage III.6) aufgelistet.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 3 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind. Ein Projekt ist als vergleichbar anzusehen, wenn mindestens 4 abgeschlossene Leistungsphasen im Leistungsbild Ingenieurbauwerke und/ oder Tragwerksplanung und/ oder Technische Ausrüstung erbracht wurden. Zudem soll es sich bei dem zugehörigen Planungsobjekt um ein Bauwerk/ eine Anlage des Wasserbaus handeln.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
— Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis),
— Beträge (Wert der erbrachten Leistung),
— Daten (Erbringungszeitraum),
— Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners).
Zur Sicherstellung eines eines ausreichenden Wettbewerbs werden zudem Referenzen über den Zeitraum der letzten 5 Jahre Berücksichtigt, wenn im 3-Jahreszeitraum keine geeigneten Referenzen vorliegen.
Die Auflistung ist auf 3 Projekte zu beschränken. Werden mehr als 3 Projekte eingereicht, werden nur die ersten 3 berücksichtigt.
Ergänzend zu 4.3.2 des Bewerberbogens:
Angaben zu den technischen Fachkräften oder technischen Stellen, auf die das Unternehmen zurückgreifen kann (insbesondere für die Qualitätssicherung). Zur Erfüllung der Eignung sind technische Fachkräfte oder technische Stellen vorzuweisen.
Ergänzend zu 4.3.3 des Bewerberbogens:
Personenbezogene Angaben zu den Studien- und Ausbildungsnachweisen und Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung, über welche der/die verantwortliche(n) Berufsangehörige(n) verfügen (Inhaber oder verantwortliche Führungskraft). Der/ die verantwortliche(n) Berufsangehörige(n) müssen nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sein, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (gem. § 75 Abs. 2 VgV).
Ergänzend zu 4.3.4 des Bewerberbogens:
Es ist die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren anzugeben. Gefordert sind mindestens 3 Beschäftigte (inkl. Führungskräfte) im Mittel der letzten 3 Jahre.
Ergänzend zu 4.3.5 des Bewerberbogens:
Anzugeben ist die EDV-Ausstattung. Gefordert sind mindestens 3 Computerarbeitsplätze mit CAD-, Office- und Terminplanungssoftware.
Ergänzend zu 4.3.6 des Bewerberbogens:
Anzugeben ist, ob das Unternehmen beabsichtigt einen Teil des Auftrags als Unterauftrag zu vergeben. Falls zutreffend, ist der Anteil (Prozentsatz) anzugeben, den der Unterauftrag in Bezug auf den Gesamtauftrag einnimmt. Zudem ist die Teilleistung, die als Unterauftrag vergeben werden soll, anzugeben.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Zu beachtende Vorschrift: Baukammergesetz (BauKaG). Weitere Nachweise: siehe Ziffer III.1.1 dieser Auftragsbekanntmachung.
Siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/205351
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist. Zudem ist die Schutzerklärung Scientology vorzulegen. Die Nichtabgabe der Erklärung oder die Abgabe einer wissentlich falschen Erklärung hat den Ausschluss von dem laufenden Vergabeverfahren zur Folge.
Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen (Unterlage III.6) und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen_Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
Weitere Angaben zum Verhandlungsverfahren:
Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die ausgewählten Bewerber aufgefordert, ein Erstangebot mit nachfolgenden Unterlagen abzugeben:
— Auftragsbezogenes Organisationskonzept,
— Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter,
— Auftragsbezogenes Konzept zum Ablauf der Planungsphase,
— Auftragsbezogenes Konzept zum Ablauf der Baudurchführungsphase.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Kissingen
Postleitzahl: 97688
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 971 / 8029-0
Fax: [gelöscht]