Technische Ausrüstunggemäß Paragraphen 53ff HOAI, Lph. 2 bis 9, Anlagengruppe 6 Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-Rahmenvertrag-hla
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technische Ausrüstunggemäß Paragraphen 53ff HOAI, Lph. 2 bis 9, Anlagengruppe 6
Neubau und Planung von voraussichtlich ca. 100 Aufzügen.
Techn. Ausrüstung Paragraphen 53ff HOAI Lph. 2-9, Anlagengruppen 6.
Vorliegend handelt es sich um einen Rahmenvertrag
Gegenstand dieses Rahmenvertrages sind Ingenieurleistungen der Techn. Ausrüstung Paragraphen 53ff HOAI Lph. 2-9, Anlagengruppen 6 für folgende Bauvorhaben:
Voraussichtl. Bauvorhaben im Vertragszeitraum:
— Ramersdorf WA 2,
— Ramersdorf WA 3,
— Ramersdorf WA 4,
— Harthof 63,
— Moosach 2. Btl,
— Moosach 3. Btl,
— Bayernkaserne MU1(12),
— Bayernkaserne WA 5,
— Bayernkaserne 2.1 Btl,
— Wiesentfelserstr.,
— Poing W 2.2,
— Poing W 7.1,
— Hochmuttigerstr. 2. BA,
— Meindlstraße,
— Chiemgaustraße,
— Bleyerstraße,
— Passauerstraße 20,
— Daraus ergeben sich voraussichtlich ca. 100 Aufzüge.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot der Bewerber zu erteilen.
Die persönliche Leistungspflicht der in der Verhandlung benannten Person(en) wird vertraglich festgeschrieben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
2020 Rahmenvertrag_hla_Techn. Ausrüstung Paragraphen 53ff HOAI Lph. 2-9, Anlagengruppen 6
Ort: Unterschleißheim
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Der Antrag gem. § 160 GWB auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]