Medizintechnische Ausstattung – Loses Zubehör Referenznummer der Bekanntmachung: I-4-05
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut-Achdorf
NUTS-Code: DE227 Landshut, Landkreis
Postleitzahl: 84036
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lakumed.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.aumass.de/ausschreibung/ausschreibung-suchen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84034
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hitzler-ingenieure.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.aumass.de/Ausschreibung/Ausschreibung-suchen
Abschnitt II: Gegenstand
Medizintechnische Ausstattung – Loses Zubehör
Loses Zubehör, im Wesentlichen bestehend aus 1 Stück Steh- und Aufrichthilfe, 10 Stück Patienten-Sichtschutz für Bettplätze, 3 Stück Fahrdrehstuhl mit Lehne und 1 Stück Fahrdrehhocker, 10 Stück diverse Funktionswagen, 1 Stück Mehrkanal-EKG-Gerät mit Wagen, 2 Stück monitorwagen zur Parameterkontrolle, 24 Stück Sauerstoff-Flowmeter, 12 Stück Blutdruckmessgeräte, 10 Stück Infusionsständer mit Hygiene-Set, 8 Stück Schwerlast-Rollstühle, 6 Stück Rollatoren, 2 Stück Duschhocker, 4 Stück Dusch- und Toilettenstuhl, 2 Stück Pflege- und Transportstuhl, 2 Stück Mobilisations-Pflegerollstuhl, 1 Stück Stuhlwaage, 1 Stück Defibrilator, 1 Stück mobiler Bettenwender und 2 Stück Waschwagen.
Achdorfer Weg 3
84036 Landshut
Loses Zubehör, im Wesentlichen bestehend aus 1 Stück Steh- und Aufrichthilfe, 10 Stück Patienten-Sichtschutz für Bettplätze, 3 Stück Fahrdrehstuhl mit Lehne und 1 Stück Fahrdrehhocker, 10 Stück diverse Funktionswagen, 1 Stück Mehrkanal-EKG-Gerät mit Wagen, 2 Stück monitorwagen zur Parameterkontrolle, 24 Stück Sauerstoff-Flowmeter, 12 Stück Blutdruckmessgeräte, 10 Stück Infusionsständer mit Hygiene-Set, 8 Stück Schwerlast-Rollstühle, 6 Stück Rollatoren, 2 Stück Duschhocker, 4 Stück Dusch- und Toilettenstuhl, 2 Stück Pflege- und Transportstuhl, 2 Stück Mobilisations-Pflegerollstuhl, 1 Stück Stuhlwaage, 1 Stück Defibrilator, 1 Stück mobiler Bettenwender und 2 Stück Waschwagen.
Seit dem 18.10.2018 sind folgende Änderungen für EU-weite Vergaben gesetzlich wirksam:
— elektronische Veröffentlichung der EU-weiten Vergaben,
— elektronische Kommunikation mit Bietern und Lieferanten,
— Annahme von Angeboten „Ausschließlich auf Elektronischem Weg“,
(Es werden Angebote nur gewertet, wenn diese elektronisch eingereicht wurden)
Wir bitten dies dringend zu beachten!
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für den Auftrag kommen nur Bieter in Betracht, die bereits Leistungen mit Erfolg ausgeführt haben, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind. Mit dem Angebot ist für die Beurteilung der Eignung vorzulegen:
— Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit nach § 42 VgV bzw. § 31 UVgO in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB.
— Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft: Die Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesondertes Verlangen eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48 EStG vorzulegen. Die Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesondertes Verlangen eine Gewerbeanmeldung sowie einen Berufs-/Handelsregisterauszug vorzulegen.
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung: Erklärung, dass der Bieter seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat.
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, z. B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen den Bieter oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (§129 StGB), Geldwäsche (§ 261 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Diebstahl (§ 242 StGB),Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Erklärung, dass der Bieter in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu DE Standardformular 02 – Auftragsbekanntmachung 7 / 17 einem Eintrag im Gewerbezentralregisterauszug geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist. Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
— Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens. Sofern eine Bietergemeinschaft gebildet werden soll, muss die Eigenerklärung über die Eintragung im Handelsregister/in der Handwerksrolle oder Auszug aus dem Berufsregister, sofern eine Eintragspflicht besteht, von jedem Mitglied eingereicht werden. Bei Einsatz von Unterauftragnehmer (Nachunternehmen) sind die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Unterauftragnehmer (Nachunternehmen) präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Als Eigenerklärung vorzulegen:
— Nachweis eines bestimmten Mindestjahresumsatzes, einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags,
— Informationen über die Bilanzen des Bewerbers/Bieters,
— Die Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV bzw. § 31 UVgO in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB wird durch den Namen des Verantwortlichen in Druckbuchstaben im Angebot mit abgegeben,
— Angabe, dass in letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist,
— Angaben, ob ein Insolvenzverfahren und Liquidation: Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Alternativ Erklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, welcher auf Verlangen vorgelegt wird.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber von den Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
— Nachweis der Versicherung über eine Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen. Die Höhe der Versicherungssumme ergibt sich wie folgt: bei einem Auftragswert bis einschließlich 3 Mio. EUR eine Deckungssumme für Personenschäden von 2 Mio. EUR, für sonstige Schäden 2 Mio. EUR; bei einem Auftragswert ab 3 Mio. bis einschließlich 10 Mio. EUR eine Deckungssumme für Personenschäden von 3 Mio. EUR, für sonstige Schäden 3 Mio. EUR; bei einem Auftragswert über 10 Mio. EUR eine Deckungssumme für Personenschäden von 5 Mio. EUR, für sonstige Schäden 5 Mio. EUR Sofern Bietergemeinschaften gebildet werden sollen, sind die oben aufgeführten Angaben und Formalitäten von jedem Mitglied zu erbringen. Die Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesondertes Verlangen eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorzulegen. Bei Einsatz von eignungsverleihenden Unterauftragnehmern (Nachunternehmen) sind die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Unterauftragnehmer (Nachunternehmen) präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Als Eigenerklärung vorzulegen:
— Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
— Angabe geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen,
— Beschreibung der technischen Ausrüstung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens,
— Angabe des Lieferkettenmanagement und Lieferkettenüberwachungssystems, das dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht,
— Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens, sofern diese Nachweise nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden,
— Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet,
— Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich sind,
— Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt,
— Angabe, welche Teile des Auftrags beabsichtigt ist als Unteraufträge zu vergeben,
— Bei Lieferleistungen Muster, Beschreibungen oder Fotografien der zu liefernden Güter,
— Bei Lieferleistungen Bescheinigungen, die von als zuständig anerkannten Institutionen oder amtlichen Stellen für Qualitätskontrolle ausgestellt wurden, mit denen bestätigt wird, dass die durch entsprechende Bezugnahmen genau bezeichneten Güter bestimmten technischen Anforderungen oder Normen entsprechen.
Die Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesondertes Verlangen für die weiteren Referenzleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das den Vergabeunterlagen beiliegende Muster vorzulegen.
Bei Einsatz von Unterauftragnehmer (Nachunternehmen) sind die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Unterauftragnehmer (Nachunternehmen) präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Online über die Vergabeplattform Aumass
Gemäß 55 Abs. 2 VgV dürfen Bieter oder ihre Bevollmächtigten während der Öffnung der Angebote nicht anwesend sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Seit dem 18.10.2018 sind folgende Änderungen für EU-weite Vergaben gesetzlich wirksam:
— elektronische Veröffentlichung der EU-weiten Vergaben,
— elektronische Kommunikation mit Bietern und Lieferanten,
— Annahme von Angeboten „Ausschließlich auf Elektronischem Weg“,
(Es werden Angebote nur gewertet, wenn diese elektronisch eingereicht wurden),
Wir bitten dies dringend zu beachten!
Die Vergabeunterlagen stehen unentgeltlich, uneingeschränkt und vollständig unter der folgenden Adresse zur Verfügung:
https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av13bb23-eu
Bieterfragen müssen spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform gestellt werden.
Fragen die zur Erläuterung, Konkretisierung oder Änderung der Vergabeunterlagen beitragen, werden bis Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de
Fristen gem. § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.regierung-oberbayern.de