Sanierung und Erweiterung Lokschuppen (Stadtjugendring), Trockenbauarbeiten nach DIN 18340 Referenznummer der Bekanntmachung: 0279
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE213
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rosenheim.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterung Lokschuppen (Stadtjugendring), Trockenbauarbeiten nach DIN 18340
Sanierung und Erweiterung Lokschuppen (Stadtjugendring), Trockenbauarbeiten nach DIN 18340.
Rathausstraße 26
83022 Rosenheim
Sanierung und Erweiterung Lokschuppen (Stadtjugendring), Trockenbauarbeiten nach DIN 18340.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
83022 Rosenheim, Rathausstraße 26
Sanierung und Erweiterung Lokschuppen (Stadtjugendring), Trockenbauarbeiten nach DIN 18340
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Im Gruppenraum muss zur Erziehlung einer geforderten Brandschutzqualität oderseitig ein Trockenestrich mit darunterliegender Perliteschüttung ausgeführt werden. Ausgeschrieben war eine im Mittel 20 mm starke Schüttung. Bei Demontage des alten Bodens und Nachnivellement stellte sich heraus, dass der Boden so uneben und schief ist. Zum Ausgleich wurde die Höhe angepasst, was zu Mehrmengen bei der Perliteschüttung als Ausgleichsschüttung führte. Es handelt sich um eine Massenmehrung.
Die Änderung wurde erforderlich und war nicht vorhersehbar, weil zum Zeitpunkt der Ausschreibung des Hauptauftrags die resultierende Unebenheit des Bodens nicht erkannt werden konnte, sondern erst bei Demontage des alten Bodens.