Ausstattung Leihgeräte Schulen Landkreis Deggendorf Referenznummer der Bekanntmachung: SG10-MD-02
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Deggendorf
NUTS-Code: DE224 Deggendorf
Postleitzahl: 94469
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-deggendorf.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Ausstattung Leihgeräte Schulen Landkreis Deggendorf
Beschaffung von 140 mobilen Endgeräten Windows mit Zubehör.
Los 1 Mobile Endgeräte Windows Leihgeräte BS1
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Beschaffung von 74 mobilen Endgeräte + Zubehör.
Los 2 Mobile Endgeräte Windows Leihgeräte
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Beschaffung von 66 Mobilen Endgeräten + Zubehör + Einrichtung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Beschaffung von 140 mobilen Endgeräten Windows mit Zubehör
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist entweder durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 EU oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen. Ich/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren wederbeantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir im Auftragsfall eine Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung für – Personenschäden in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR und – für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR abschließen werde(n). Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist entweder durch die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ gem. Formblatt 124 EU oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit dem Angebot nachzuweisen. Ich/Wir erkläre(n), dass für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß den §§ 123 und 124GWB vorliegen, die meine/unsere Zuverlässigkeit in Frage stellen. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht — gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder — gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder — gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden bin/sind. Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber von den Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justizanfordern. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen,ordnungsgemäß erfüllt habe(n). Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir Mitglied der Berufsgenossenschaft sind. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in einem Berufs-/Handelsregister eingetragen bin/ sind. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir nicht zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister verpflichtet bin/sind, ich/ wir kann /können aber auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.