Sanierung und Erweiterung Schlosshotel und Schloss Thurnau hier: Fachplanung Tragwerksplanung
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Thurnau
NUTS-Code: DE24B Kulmbach
Postleitzahl: 95349
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.thurnau.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterung Schlosshotel und Schloss Thurnau hier: Fachplanung Tragwerksplanung
Fachplanung Tragwerksplanung gemäß Teil 4 Abschnitt 1 HOAI für die Sanierung und Teilneubau des Anwesens Marktplatz 9, Thurnau (ehemalige Bäckerei Gräf) zum Schlosshotel als Bauteil (BT) 1 (Auftraggeber Markt Thurnau). Die Sanierung des Schlosses Thurnau, Marktplatz 1, Storchenbau, Kemenate, voraussichtlich 2 bis 3 Stockwerke – weitere Stockwerke nach Sicherstellung der Finanzierung -und Gewölbe als Bauteil (BT) 2 und die Sanierung/technische Umrüstung der Gebäude Oberer Schlosshof als Bauteil (BT) 3 (Auftraggeber Gräflich Giech´sche Spitalstiftung). Die 3 Bauteile, wie vor beschrieben, werden abrechnungstechnisch als 1 Maßnahme abgerechnet.
Für Fachplanung Tragwerksplanung Lphen 1 bis 6 Geschäftssitz des AN, Lph 8 Baustelle in 95349 Thurnau
Beauftragt werden soll die Fachplanung Tragwereksplanung gemäß § 51 HOAI für den Teilneubau des Bauteils 1, und Sanierung der Gebäude der Bauteile 1 bis 3. Für alle Bauteile die Leistungsphasen 1 bis 6 und 8 mit Vertragsschluss wird eine abschnitts- bzw. bauteilweise und stufenweise Beauftragung vereinbart. Die jeweiligen Bauabschnitte sind voraussichtlich die Bauteile 1 bis 3. Eine weitere Untergliederung bleibt vorbehalten. Die Leistungsstufe 1 beinhaltet für die jeweiligen Bauteile die Leistungsphasen 1 und 2. Die Leistungsstufe 2 umfasst für alle Bauteile die Leistungsphasen 3 und 4, die Leistungsstufe 3 für alle Bauteile die Leistungsphasen 5 und 6 und die Leistungsstufe 4 die Besonderen Leistungen der Leistungsphase 8. Die mitzuverarbeitende Bausubstanz wird mit der Aufforderung zur Abgabe des Erstangebots vorgegeben/abgefragt. Ebenfalls die Besonderen Leistungen, wie Nachweise zum konstruktiven Brandschutz, ggf. die Mitwirkung bei der Fördermittelbeschaffung und die Baubegehun zur Festatellung und Überwachung von die Standsicherheit betreffenden Einflüssen als besondere Leistung der Leistungsphase 9. Diese werden nach Bedarf abgerufen. Ein grundsätzliches Brandschutzkonzept für die Bauteile 2 und 3 ist vorhanden. Der Prüfsachverständige Brandschutz wird bauseits beauftragt. Im Einzelnen sind die zu bearbeitenden Gebäude bzw. Gebäudeteile aus dem der Ausschreibung beiliegenden Lageplan, bzw. der Beschreibung zu entnehmen. Zu berücksichtigen ist bei den Leistungen der Teilabbruch des Gebäudes Marktplatz 9. Die Vertragslaufzeit enthält nicht die Besonderen Leistungen der Lph 9, die über die Grundleistungen hinaus beauftragt werden. Der Auftragswert und die Laufzeit sind Prognosewerte.
Stufenweise Beauftragung:
— Leistungsstufe 1: Leistungsphase 1 und 2,
— Leistungsstufe 2: Leistungsphasen 3 und 4,
— Leistungsstufe 3: Leistungsphasen 5 und 6,
— Leistungsstufe 4: Leistungsphase 8 (Bes. Leistung).
Besondere Leistungen nach Beschreibung und Bedarf.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sanierung und Erweiterung Schlosshotel und Schloss Thurnau hier: Fachplanung Tragwerksplanung
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kronach
NUTS-Code: DE24A Kronach
Postleitzahl: 96317
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es gelten der Mustervertrag Tragwerksplanung,mit den Allgemeinen und Zusätzlichen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für Ingenieure, gemäß HAV-KOM (Muster sind den Ausschreibungsunterlagen angefügt).
Es gilt die HOAI in der bei der Auftragserteilung gültigen Fassung, soweit nicht durch das EuGH Ur-teil vom 4.7.2019 für unwirksam erklärt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.regierung-mittelfranken.bayer.de
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig gem. § 160 Abs.3 GWB, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsverfahrens erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs.2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.