Schülerbeförderung für die Stadt Eggenfelden Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-DL01_Schülerbeförderung
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eggenfelden
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Postleitzahl: 84307
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eggenfelden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderung für die Stadt Eggenfelden
Durchführung der Beförderungsdienstleistungen, die für die Fahrten zur Beförderung der Schülder zwischen den Wohnorten der Schüler der Grund-, Mittel- und Realschule Eggenfelden, sowie des Gymnasiums Eggenfelden und den Schulen (und zurück) notwendig sind. Es ist voraussichtlich der Einsatz von einem 65-Sitzer mit zusätzlichen Stehplätzen (Gesamtkapazität mind. 80 Plätze erforderlich), drei 50-Sitzern mit zusätzlichen Stehplätzen und zwei 19-Sitzern notwendig.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung der Beförderungsleistungen, die für die Fahrten zur Beförderung der Schüler zwischen den Wohnorten der Schüler der Grund-, Mittel- und Realschule Eggenfelden sowie des Gymnasiums Eggenfelden und den Schulen (und zurüc) notwendig sind. Es ist voraussichtlich der Einsatz von einem 65-Sitzer mit zusätzlichen Stehplätzen (Gesamtkapazität mind. 80 Plätze erforderlich), drei 50-Sitzern mit zusätzlichen Stehplätzen und zwei 19-Sitzern notwendig. Voraussichtlicher Umfach: ca. 44 000 Besetzt-Kilometer/Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Eintragung in das Berufs- und Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig ist.
1. Erklärung des Gesamtumsatzes des Unternehmens sowie des Umsatzes bzgl. der Busverkehrsleistungen, die mit dem Gegenstand der Vergabe zu vergleichen sind, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre,
2. Erklärung, dass ausreichend verfügbare Finanzmittel vorhanden sind, um die gegebenenfalls mit diesem Auftrag vereinbarten Anschaffungen für Fahrzeuge, Grundstücke, Gebäude, Anlagen und Ausrüstungen fristgerecht zu tätigen sowie den laufenden Betrieb aufrecht zu halten,
3. Erklärung, dass die Finanzmittel auftragsbezogen zur Verfügung stehen und nicht vorrangig durch andere Rechte belastet sind,
4. Erklärung, dass der Bieter sich nciht im Konkursverfahren bzw. sich nciht im gereichtlichen Vergleichsverfahren oder in Liquidation befindet.
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1. Angabe über den voraussichtlichen Standort der zum Einsatz vorgesehenen Kraftomnibusse (dieser muss so gewählt sein, dass die Busse gemäß den Anforderungen der Leistungsbeschreibung in höchstens 45 Minuten am Einsatzort sein können),
2. Name und Qualifikation der Vertreter juristischer Personen,
3. Ausgeführte vergleichbare Betriebsleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Betriebsjahren,
4. Kopie der Bescheinigung über die fachliche Eignung oder Kopie einer Genehmigungsurkunde für den Linienverkehr mit KMO bzw. bei ausländischen Bietern durch die Vorlage einer Kopie einer EU-Lizenz entsprechend EG-VO 684/92, geändert durch EG-VO 11/98 sowie 1791/2006, erforderlichenfalls zzgl. deutscher Übersetzung.
Nachweis über einen Betriebsleiter nach BOKraft oder vergleichbar
Abschnitt IV: Verfahren
Öffnung der Angebote durch 2 Vertreter des Auftraggebers, Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.