Prämienanbieter und Einlöseplattform für Einkaufsgutscheine inkl. damit verbundener Serviceleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 2020006059
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80339
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://sbk.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Prämienanbieter und Einlöseplattform für Einkaufsgutscheine inkl. damit verbundener Serviceleistungen
Gegenstand dieser Vergabe ist der Erwerb, der Druck, der Versand sowie die Einlösung von Einkaufsgutscheinen mit unterschiedlichen Werten (€-Beträge).
Es gibt aktuell 4 Unterteilungen:
— Einkaufsgutscheine für Kund*innen im Rahmen des Programms „Mitglieder werben Mitglieder“ – Einlösungswert 15 EUR,
— Einkaufsgutschein für Finanzberater*innen im Rahmen des Programms „Mitglieder werben Mitglieder“ – Einlösungswert [Betrag gelöscht] EUR,
— Einkaufsgutscheine für Kund*innen als Entschuldigung – Einlösungswert 5 EUR,
— Einkaufsgutschein für Mitarbeiter*innen als Dankeschönsachzuwendung nach § 37 ESTG – Einlösungswert 20 EUR bis [Betrag gelöscht] EUR.
Es wird ein Rahmenvertrag geschlossen.
Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 4 Jahren.
Nähere Informationen finden Sie im Dokument „Leistungsbeschreibung“ in den Vergabeunterlagen.
Gegenstand dieser Vergabe ist der Erwerb, der Druck, der Versand sowie die Einlösung von Einkaufsgutscheinen mit unterschiedlichen Werten (€-Beträge).
Es gibt aktuell 4 Unterteilungen:
— Einkaufsgutscheine für Kund*innen im Rahmen des Programms „Mitglieder werben Mitglieder“ – Einlösungswert 15 EUR,
— Einkaufsgutschein für Finanzberater*innen im Rahmen des Programms „Mitglieder werben Mitglieder“ – Einlösungswert [Betrag gelöscht] EUR,
— Einkaufsgutscheine für Kund*innen als Entschuldigung – Einlösungswert 5 EUR,
— Einkaufsgutschein für Mitarbeiter*innen als Dankeschönsachzuwendung nach § 37 ESTG – Einlösungswert 20 EUR bis [Betrag gelöscht] EUR.
Es wird ein Rahmenvertrag geschlossen.
Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 4 Jahren.
Nähere Informationen finden Sie im Dokument „Leistungsbeschreibung“ in den Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Angaben des Bewerbers (jeweils als Eigenerklärung): Angabe zur Bewerber-/Bieterstruktur; Angaben zum Unternehmen; Unternehmensform; Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen (falls zutreffend); Verpflichtungserklärung des jeweils zur Eignungsleihe eingesetzten Unterauftragnehmer (falls zutreffend).
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB.
(auch von Unterauftragnehmer/Eignungsleihgeber & jedem Mitglied der Bewerber-Bietergemeinschaft auszufüllen)
Erklärung der SBK über Datenschutz: Angaben zur Datenübertragung außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes, Fernwartung, Vertragsverhältnis zu Unterauftragnehmern, Datenschutzrechtliche Kontrolle im Unternehmen, Sicherheitsaudits, Abschottung speichernder Stellen, Datenschutzbeauftragten, Datenschutz- und Datensicherheitskontrollen, Schulungen des Datenschutzbeauftragten).
(auch von Unterauftragnehmer/Eignungsleihgeber & jedem Mitglied der Bewerber-Bietergemeinschaft auszufüllen)
1) Umsatz (Gesamt) der letzten 3 Jahre.
1) Betriebshaftpflicht oder Berufshaftpflicht: Der Bieter muss zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen vorhalten:
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, um einen Teil seines Risikos abzudecken, für die Dauer der Laufzeit dieses Vertrages eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen pro Schadensereignis Personen- und Sachschäden (je Versicherungsfall) bis zu [Betrag gelöscht] EUR Vermögensschäden bis zu [Betrag gelöscht] EUR.
Oder eine vergleichbare Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU.
Die Haftung des Auftragnehmers ist im Übrigen auf Rechtsverletzungen in Deutschland/Verletzung deutscher Rechtsnormen begrenzt.
1) Unternehmensreferenzen,
2) Mitarbeiterprofil Key Account Manager,
3) Mitarbeiterprofil Beschwerdemanagement,
4) Mitarbeiterprofil IT-Spezialist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Es werden ausschließlich elektronisch übermittelte Angebote via Vergabeplattform akzeptiert. Die Angebotserstellung erfolgt komplett über die Vergabeplattform. Die Ausschreibung wird auf dem SBK Vergabeportal https://sbk.deutsche-evergabe.de veröffentlicht. Hier können Interessenten nach einmaliger, kostenloser Registrierung die Unterlagen elektronisch bearbeiten.
2. Es gilt Deutsches Recht.
3. Die komplette Kommunikation zu dieser Bekanntmachung (Teilnahmeantrag, Ausschreibung, Verhandlung, Vertragswerk, Projektabwicklung, Dokumentation usw.) erfolgt ausschließlich in der EU-Amtssprache Deutsch (in Wort und Schrift).
4. Fragen zum Vergabeverfahren könnten maximal bis zum 22.2.2021, 11.00 Uhr, eingereicht werden. Die Antworten werden allen Bewerbern in anonymisierter Form auf der eVergabeplattform zur Verfügung gestellt.
5. Angebote, die nicht die geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten, können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, von den ausgewählten Bietern Unterlagen zur Validierung der gemachten Erklärungen anzufordern.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.