LK Rottal-Inn_Neubau Berufsschule Pfarrkirchen_Werkstattausstattung Referenznummer der Bekanntmachung: 383/20
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfarrkirchen
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Postleitzahl: 84347
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rottal-inn.de
Abschnitt II: Gegenstand
LK Rottal-Inn_Neubau Berufsschule Pfarrkirchen_Werkstattausstattung
Der Landkreis Rottal-Inn plant den Neubau der Berufsschule in Pfarrkirchen. Die Berufsschule ist handwerklich orientiert mit den Fachrichtungen Agrarwirtschaft, Bau (Maurer) – Holz (Zimmerer, Schreiner) – Trockenbau, Elektrotechnik (Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme, Systemelektroniker, Industrieelektroniker, Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik), Ernährung/Bäckereiverkauf, Bäcker (Bäcker werden nur im 1. Ausbildungsjahr beschult), Fahrzeugtechnik, Metalltechnik-Technische Systemplaner, Technikerschule für Stahl- und Metallbau (Metallbauer-Konstruktionstechnik), Feinwerkmechaniker Maschinenbau, Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik, Technische Systemplaner, Stahl- und Metallbautechnik, Techniker Stahl- und Metallbauer, Wirtschaft und Verwaltung, u. a. Fachangestellte der Arbeitsmarktdienstleistung, Großhandelskaufleute, Industriekaufleute, Kinderpflege.
Das Raumprogramm liegt den Vergabeunterlagen bei.
Die Gesamtkosten für die Maßnahme liegen bei etwa 126 Mio. EUR brutto (KG 200-700).
Es werden noch Klassen- und Fachräume mit aufgenommen ins Programm. Zudem ist als letzter Bauabschnitt eine Turnhalle vorgesehen, hierbei soll eine Doppelturnhalle inkl. Sanitär und Umkleide mit Anbindung an die Berufsschule geplant werden.
Die Maßnahme ist grds. in 4 Bauabschnitten umzusetzen, wobei sich die Werkstätten jedoch nur im dritten Bauabschnitt befinden. Die Kosten für die Werkstattausstattung liegen in etwa bei 14,9 Mio. EUR. Eine entsprechende Kostenschätzung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Die vorhandene Vorplanung wird in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
Bisher liegen für beide Standorte eigene Konzepte vor. Dies soll sich nun ändern. Es soll ein gemeinschaftliches Projekt entstehen. Die aktuell doppelten Bereiche für beide Schulen sollen vereint werden. Ein funktionaler Zusammenhang soll entstehen, zum Schluss soll ein Gebäude mit einem Gesamtkonzept das Ergebnis sein.
Im Vorfeld wurden bereits Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellt, die in den Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Diese Berechnungen haben ergeben, dass die 80 %-Marke überschritten wurde, so dass ein Neubau die wirtschaftlichste Variante ist.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind nunmehr die die Lph. 3-5 im Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung Werkstattausstattung und -planung gem. § 55 Abs. 1 HOAI 2013, Teil 4 Abschnitt 2. Die Leistungsphase 5 ist jedoch um 5 Prozentpunkte verringert, da folgende Leistungen nicht beauftragt werden:
— Fortschreibung des Terminplans (0,5 %),
— Fortschreiben der Ausführungsplanung auf den Stand der Ausschreibungsergebnisse und der dann vorliegenden Ausführungsplanung des Objektplaners, Übergeben der fortgeschriebenen Ausführungsplanung an die ausführenden Unternehmen (0,5 %),
— Prüfen und Anerkennen der Montage- und Werkstattpläne der ausführenden Unternehmen auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung (4 %).
Die Lph. 3 ist bis Ende April 2021 fertigzustellen. Die beauftragten Leistungen der Leistungsphase 5 sollen bis Anfang/Mitte 2022 abgeschlossen sein.
Max-Breiherr-Straße 30
84347 Pfarrkirchen
Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Der Landkreis Rottal-Inn plant den Neubau der Berufsschule in Pfarrkirchen. Die Berufsschule ist handwerklich orientiert mit den Fachrichtungen Agrarwirtschaft, Bau (Maurer) – Holz (Zimmerer, Schreiner) – Trockenbau, Elektrotechnik (Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme, Systemelektroniker, Industrieelektroniker, Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik), Ernährung/Bäckereiverkauf, Bäcker (Bäcker werden nur im 1. Ausbildungsjahr beschult), Fahrzeugtechnik, Metalltechnik-Technische Systemplaner, Technikerschule für Stahl- und Metallbau (Metallbauer-Konstruktionstechnik), Feinwerkmechaniker Maschinenbau, Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik, Technische Systemplaner, Stahl- und Metallbautechnik, Techniker Stahl- und Metallbauer, Wirtschaft und Verwaltung, u.a. Fachangestellte der Arbeitsmarktdienstleistung, Großhandelskaufleute, Industriekaufleute, Kinderpflege.
Das Raumprogramm liegt den Vergabeunterlagen bei.
Die Gesamtkosten für die Maßnahme liegen bei etwa 126 Mio. EUR brutto (KG 200-700).
Es werden noch Klassen- und Fachräume mit aufgenommen ins Programm. Zudem ist als letzter Bauabschnitt eine Turnhalle vorgesehen, hierbei soll eine Doppelturnhalle inkl. Sanitär und Umkleide mit Anbindung an die Berufsschule geplant werden.
Die Maßnahme ist grds. in 4 Bauabschnitten umzusetzen, wobei sich die Werkstätten jedoch nur im dritten Bauabschnitt befinden. Die Kosten für die Werkstattausstattung liegen in etwa bei 14,9 Mio. EUR. Eine entsprechende Kostenschätzung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Die vorhandene Vorplanung wird in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
Bisher liegen für beide Standorte eigene Konzepte vor. Dies soll sich nun ändern. Es soll ein gemeinschaftliches Projekt entstehen. Die aktuell doppelten Bereiche für beide Schulen sollen vereint werden. Ein funktionaler Zusammenhang soll entstehen, zum Schluss soll ein Gebäude mit einem Gesamtkonzept das Ergebnis sein.
Im Vorfeld wurden bereits Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellt, die in den Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Diese Berechnungen haben ergeben, dass die 80 %-Marke überschritten wurde, so dass ein Neubau die wirtschaftlichste Variante ist.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind nunmehr die die Lph. 3-5 im Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung Werkstattausstattung und -planung gem. § 55 Abs. 1 HOAI 2013, Teil 4 Abschnitt 2. Die Leistungsphase 5 ist jedoch um 5 Prozentpunkte verringert, da folgende Leistungen nicht beauftragt werden:
— Fortschreibung des Terminplans (0,5 %),
— Fortschreiben der Ausführungsplanung auf den Stand der Ausschreibungsergebnisse und der dann vorliegenden Ausführungsplanung des Objektplaners, Übergeben der fortgeschriebenen Ausführungsplanung an die ausführenden Unternehmen (0,5 %),
— Prüfen und Anerkennen der Montage- und Werkstattpläne der ausführenden Unternehmen auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung (4 %).
Die Lph. 3 ist bis Ende April 2021 fertigzustellen. Die beauftragten Leistungen der Leistungsphase 5 sollen bis Anfang/Mitte 2022 abgeschlossen sein.
Ein Erläuterungsbericht, Raumprogramm, Pläne, Kostenübersichten sowie weitere projektbezogene Unterlagen werden den Bieter in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
Vorgesehener Termin für die Fertigstellung der Lph. 3 ist Ende April 2021, die Lph. 5 ist bis Anfang/Mitte 2022 fertigzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eching/Weixerau
NUTS-Code: DE227 Landshut, Landkreis
Postleitzahl: 84174
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYDPXL
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.