Fremdversand Labor – RoMed Kliniken Rosenheim Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-002-2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fremdversand Labor – RoMed Kliniken Rosenheim
Die RoMed Klinken suchen im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung potenzielle Kooperationspartner, die die RoMed Kliniken in ausgewählten Themenfeldern im Bereich des Fremdversands unterstützen sollen.
RoMed Kliniken – Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH
Pettenkoferstraße 10
83022 Rosenheim
Die in der Anlage 1 aufgeführten Parameter stellen das initiale Leistungsspektrum im Rahmen des Fremdversands dar, das durch einen Kooperationspartner erbracht werden soll.
Für eine zukünftige Anbindung an ein externes Fachlabor sollen dabei im Rahmen der Angebotserstellung folgende Kriterien berücksichtigt werden:
— Analytik,
— EDV-technische Anforderungen an die Fachlaboranbindung,
— Logistik von den Standorten zum Fachlabor,
— Management- und Beratungsleistungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Angaben zur Eintragung in das Berufsregister und zur Berufsgenossenschaft des Sitzes oder Wohnsitzes. (Fremdversand Eigenerklärungen),
2. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Fremdversand Eigenerklärungen).
1. Angaben zum Umsatz des Unternehmens der mit der zu vergebenden Leistung der Jahre 2018, 2019 und 2020 vergleichbar ist. (Fremdversand Eigenerklärungen),
2. Angabe zur Insolvenzverfahren und Liquidation (Fremdversand Eigenerklärungen),
3. Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung und Mindestsummen pro Schadensfall (Fremdversand Eigenerklärungen),
Abgedeckte Mindestsummen pro Schadensfall:
— Personenschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
— Sach- und Umweltschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
— Allmählichkeitsschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
— Obhut- und Bearbeitungsschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR.
1. Eigenerklärung des Institutes / der Praxis
Gegliedert nach
1.1. Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer und eMail-Adresse sowie
1.2. durch eine Unternehmensbeschreibung, gegliedert nach
1.2.1. Eigen-tümer- / Gesellschafterstruktur, Gründungsjahr, Hauptgeschäftsbereiche, Hauptsitz, Sitz des Institutes / der Praxis, welches die verfahrensgegenständlichen Leistungen erbringen würde,
1.2.2. Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter in Summe,
1.2.3. Beschreibung der Mitarbeiterstruktur und -qualifikation insbesondere (Fachärzte, Ärzte in Ausbildung, Medizinisch-technischer Dienst, Sonstige Mitarbeiter). (Fremdversand Eigenerklärungen),
2. Anzahl der ärztlichen Mitarbeiter
Eigenerklärung darüber, über wie viele ärztliche Mitarbeiter das Institut / die Praxis verfügt (Angabe in VZÄ / FTE). Dabei ist zu beachten, dass der Bewerber zur Erbringung der ausgeschriebenen Dienstleistung mindestens über die nachstehenden Personalkapazitäten verfügen muss: 2 Fachärzte / Fachärztinnen für Pathologie. Benennung der Facharztbezeichnungen jeweils nach Weiterbildungsordnung für Ärzte (MWBO). (Fremdversand Eigenerklärungen),
3. Angabe von 5 Referenzen mit vergleichbaren Leistungen zur ausgeschriebenen Leistung unter Angabe der labordiagnostischen Fachbereiche und der Versorgungsstufe (Fremdversand Referenzvorlage).
1. Nachweis der Nachunternehmer (Fremdversand Eigenerklärungen),
2. Erklärung nach § 19 Absatz 3 des Mindestlohngesetzes (Fremdversand Eigenerklärungen),
3. Antikorruptionserklärung (Fremdversand Eigenerklärungen).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
.Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YYBQ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.