LK Rottal-Inn_Parkdeck Berufsschule Pfarrkirchen_Arch Referenznummer der Bekanntmachung: 11/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfarrkirchen
NUTS-Code: DE22A Rottal-Inn
Postleitzahl: 84347
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.prof-rauch-baurecht.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.prof-rauch-baurecht.de
Abschnitt II: Gegenstand
LK Rottal-Inn_Parkdeck Berufsschule Pfarrkirchen_Arch
Das Landratsamt Rottal-Inn plant den Bau eines freistehenden Parkdecks mit ca. 350 Stellplätzen für das neue Berufsschulzentrum in Pfarrkirchen. Die Eingabeplanung wurde bereits erstellt und ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Zur Umsetzung der geplanten Maßnahme wird ein Planungsbüro unter anderem zur Erstellung einer funktionalen Ausschreibung benötigt. Das Parkdeck soll von einem Generalunternehmer ab ausgehobener Baugrube errichtet werden. Der Baugrubenaushub, der Verbau sowie die Trassenverlegung werden bereits von den beteiligten Fachplanern koordiniert. Die Tragwerksplanung und Fundamentierung incl. Bodenverbesserung soll vom GU erbracht werden. Ein Bodengutachten wird zur Verfügung gestellt werden.
Die erforderlichen Stellplätze sollen in einem 4-stöckigen Split-Level-Parkhaus (8 Ebenen) untergebracht werden. Abmessungen betragen etwa 68 m x 34 m, Höhe 10,80 m-12,80 m. Das Parkdeck soll als „offene“ Garage verwirklicht werden, die natürlich be- und entlüftet wird. Die genaue Beschreibung ist dem Erläuterungsbericht in den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Die Gesamtkosten (KG 200-700) der Maßnahme betragen etwa 6,2 Mio. EUR brutto. Die Kostenberechnung ist beigefügt..
Die Beauftragung findet so zügig wie möglich statt. Die Fertigstellung des Parkdecks soll bis Mai 2022 erfolgen, im Anschluss noch die Erbringung der Lph. 9..
Vergeben werden die Grundleistungen der Lph. 5-9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude u. Innenräume, wobei die Lph. 7 mit einem Prozentpunkt weniger gewertet wird, da der Auftraggeber hier selbst Leistungen erbringt. Es handelt sich hierbei um den Versand bzw. Upload der Vergabeunterlagen, die Submission, die formale Prüfung der Angebote, sowie die Erstellung und Versendung der Absageschreiben. Zudem wird die Besondere Leistung der funktionalen Ausschreibung (Vorbereitung, Ausschreibung und Wertung) als Pauschale sowie die Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist nach nachgewiesenem Zeitaufwand vergeben.
Max-Breiherr-Straße
84347 Pfarrkirchen
Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Das Landratsamt Rottal-Inn plant den Bau eines freistehenden Parkdecks mit ca. 350 Stellplätzen für das neue Berufsschulzentrum in Pfarrkirchen. Die Eingabeplanung wurde bereits erstellt und ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Zur Umsetzung der geplanten Maßnahme wird ein Planungsbüro unter anderem zur Erstellung einer funktionalen Ausschreibung benötigt. Das Parkdeck soll von einem Generalunternehmer ab ausgehobener Baugrube errichtet werden. Der Baugrubenaushub, der Verbau sowie die Trassenverlegung werden bereits von den beteiligten Fachplanern koordiniert. Die Tragwerksplanung und Fundamentierung incl. Bodenverbesserung soll vom GU erbracht werden. Ein Bodengutachten wird zur Verfügung gestellt werden.
Die erforderlichen Stellplätze sollen in einem 4-stöckigen Split-Level-Parkhaus (8 Ebenen) untergebracht werden. Abmessungen betragen etwa 68 m x 34 m, Höhe 10,80 m-12,80 m. Das Parkdeck soll als „offene“ Garage verwirklicht werden, die natürlich be- und entlüftet wird. Die genaue Beschreibung ist dem Erläuterungsbericht in den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Die Gesamtkosten (KG 200-700) der Maßnahme betragen etwa 6,2 Mio. EUR brutto. Die Kostenberechnung ist beigefügt..
Die Beauftragung findet so zügig wie möglich statt. Die Fertigstellung des Parkdecks soll bis Mai 2022 erfolgen, im Anschluss noch die Erbringung der Lph. 9..
Vergeben werden die Grundleistungen der Lph. 5-9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude u. Innenräume, wobei die Lph. 7 mit einem Prozentpunkt weniger gewertet wird, da der Auftraggeber hier selbst Leistungen erbringt. Es handelt sich hierbei um den Versand bzw. Upload der Vergabeunterlagen, die Submission, die formale Prüfung der Angebote, sowie die Erstellung und Versendung der Absageschreiben. Zudem wird die Besondere Leistung der funktionalen Ausschreibung (Vorbereitung, Ausschreibung und Wertung) als Pauschale sowie die Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist nach nachgewiesenem Zeitaufwand vergeben.
Stufenweise Beauftragung:
— Stufe 1: Lph. 5, 6 u. 7,
— Stufe 2: Lph. 8 u. 9.
In der oben genannten Vertragslaufzeit ist auch die Lph. 9 enthalten. Vorgesehener Termin für die Fertigstellung des Bauvorhabens ist Mai 2022.
Die Genehmigungsplanung, ein Erläuterungsbericht und eine Kostenberechnung, werden den Bewerbern von Anfang an zur Verfügung gestellt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
Die Eignung der Bewerber ist durch Eigenerklärungen gem. Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ und den darin genannten Erklärungen und Bescheinigungen nachzuweisen.
Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen: Spezifischer Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Objektplanung Gebäude und Innenräume.
Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
Nachweis über den Bestand/Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer Deckungssumme von mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist.
Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Angebot/Eigenerklärung zur Eignung.
Mindestkriterien:
— spezifischer Mindestjahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Objektplanung Gebäude und Innenräume: [Betrag gelöscht] EUR Umsatz/Jahr.
— Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme von mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers.
Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Angebot/Eigenerklärung zur Eignung.
Sollte eines der genannten Mindestkriterien nicht erfüllt werden, so ist die Bewerbung zwingend vom Verfahren auszuschließen!
Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
Der Nachweis der fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder entsprechende Urkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen.
Eigenerklärungen über:
A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Beschäftigten (Architekten/Ingenieuren, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung),
B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern „Eigenerklärung zur Eignung/Projektdaten Referenzen“ zu machen):
Referenzportfolio Bewerber: Parkhaus, Parkdeck oder Tiefgarage (Neubau) der letzten 7 Jahre ([Fertigstellung bzw. Abschluss der letzten beauftragten Leistungsphase zwischen 1.1.2014 und dem Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist) mit Angaben zur:
a) Auftraggeber,
b) Art der Aufgabenstellung: Neubau Parkhaus, Parkdeck oder Tiefgarage,
c) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 5-8 im Leistungsbild Objektplanung Gebäude u. Innenräume (oder Ingenieurbauwerke) (Angabe in Prozentpunkten).
Mindestkriterien:
— Der Bewerber muss über mindestens 2 Architekten/Ingenieure verfügen,
— Erfahrung (Erbringung der Leistungsphasen 5 bis 8 im Leistungsbild Objektplanung Gebäude u. Innenräume (oder Ingenieurbauwerke)) bei mindestens einem Projekt Neubau Parkhaus, Parkdeck oder Tiefgarage,
— Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) bzw. der Abschluss der letzten beauftragten Leistungsphase zwischen 1.1.2014 und dem Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist stattgefunden hat.
Sollte eines der genannten Mindestkriterien nicht erfüllt werden, so ist die Bewerbung zwingend vom Verfahren auszuschließen!
Architekten und Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches Baukammerngesetz (BayBauKaG).
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronisch
Bieter sind nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren
— gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
— gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
— gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
Angebote sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Unterlagen zulässig. Angebote, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungs- und Angebotsunterlagen/-Formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen.
Anfragen, Nachfragen etc. sind „Ausschließlich“ nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen.
„Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal (DTVP), um Sicherzustellen, dass Bieter und Vergabestelle über versandte Nachrichten auch eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten“.
Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ ist zwingend einzureichen, fehlt dieses ist das Angebot ganz auszuschließen.
Das Angebot selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter „Angebote“ (nicht als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Es ist die vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind entsprechend auszufüllen. Bei dem Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ handelt es sich um das Hauptformular der Angebotsunterlagen zur Eignungsprüfung (dieser gilt für den Bieter bzw. die ARGE insgesamt). Der Auftraggeber behält sich vor, im Angebot fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bieter haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare, widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zu Lasten des Bieters. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Vergabeunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bieter eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bieter selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt.
Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYDPMB.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.